Interview

Christina Stern BSc, (Anlagenbau-Studentin)

Mein Interesse für Chemie und Technik war immer schon groß. Diese Themengebiete ließen sich im Verfahrenstechnik-Studium gut mit meiner Arbeit verknüpfen.


Beschreibung Ihres bisherigen Werdegangs 
Nach Abschluss der HLUW Yspertal beschloss ich bei Takeda Austria GmbH in Linz als Produktionsmitarbeiter anzufangen. Nach 3 Jahren wurde ich 2015 zur Assistentin der Abteilungsleitung befördert. Ein Jahr nach dieser Beförderung habe ich mein berufsbegleitendes Studium an der FH Wels begonnen, welches ich 2019 als Bachelor abgeschlossen habe. Mittlerweile studiere ich den Masterstudiengang Anlagenbau und befinde mich derzeit im 3. Semester. Hier bin ich auch als Gruppenleiterin der technischen Administration tätig und im Zuge meiner Beschäftigung bei der Firma Takeda betreue ich auch diverse Kleinprojekte und Optimierungsvorhaben.

Warum haben Sie sich für ein Studium in Wels entschieden?
Die Chemie und Technik weckte schon früh größes Interesse in mir, welches durch die praktischen Arbeitsschritte bei Takeda durch Großanlagen geweckt wurde. Da sich die Themengebiete des VTP-Studiums gut mit den Themengebieten in meiner Arbeit verknüpfen ließen, habe ich mich für dieses Studium entschieden. Durch mein wachsendes Interesse an Projektmanagement entschloss ich den AB Master weiterzustudieren.
 

Was bringt Ihnen das VTP / AB-Studium?
Das logische Verständnis der Funktionsweise einzelner Anlagenkomponenten und das genaue Analysieren von Aussagen der externen Lieferanten. Das AB Studium hat mich in der effizienten Abwicklung von Projekten sehr unterstützt und ich hoffe, dass mein erlangten Wissen in größeren Projekten Verwendung finden wird.

Bisherigen Highlight während der Studienzeit?
Bestandene CRE Prüfung (VTP Bachelor), Bestandene Bachelorprüfung (VTP Bachelor), Aspen Plus Projekt (AB Master)

Meine 3 Worte zu Wels / zur FH OÖ Wels?

Innovativ, technikschwerpunkt, wissensorientiert