Module
ECTS-Punkte pro Semester
Naturwissenschaft
- 1
- 2
- 3
- 4
- Semester
- 1
- 2
- 3
- 4
- ECTS
- 6
- 5
- 4
- -
Modul: Lebensmittelchemie und Molekulare Ernährung
Die/der Studierende hat vertiefte chemische Kenntnisse über den strukturellen Aufbau von Proteinen, Kohlenhydraten, Fetten, Vitaminen und Mineralstoffen.
Sie/Er hat vertiefendes Verständnis über chemischen Mechanismen die in der Lebensmitteltechnologie eine Rolle spielen.
Sie/Er kennen die Grundzüge zur Synthese von Substanzen die in der Lebensmittelindustrie eingesetzt werden.
Sie/Er kennen die Grundlagen der Analyse von Rückständen in Lebensmitteln wie Pestiziden oder Herbiziden.
Die/der Studierende kennen die wesentlichsten chemischen Komponenten (sek. Pflanzeninhaltsstoffe) in Obst, Gemüse und Gewürzen und deren biochemische und molekulare Wirkungsweise.
Sie/Er können komplexe Analysen von Lebensmittelreaktionsprodukten bzw. von Metaboliten in der Lebensmittelmatrix bzw. in Körperflüssigkeiten durchführen.
Sie/Er kennen die toxikologischen Risiken, die von Lebensmitteln ausgehen können.
Sie/Er kennen die wichtigsten Substanzgruppen von toxischer Relevanz. Sie/Er kennen die Analytik von Schadstoffen sowie deren Kinetik und Metabolismus im Organismus.
Die Studentin/der Student kennen den Einfluss von Nahrungsmittel auf die Genregulation, weiters verstehen sie die Zusammenhänge zwischen Genvarianten und Stoffwechselaktivitäten.
Sie/Er kennen die Methoden der modernen Genanalyse.
Sie/Er kennen die Grundlagen der Metabolom-Forschung.
Sie/Er hat vertiefendes Verständnis über chemischen Mechanismen die in der Lebensmitteltechnologie eine Rolle spielen.
Sie/Er kennen die Grundzüge zur Synthese von Substanzen die in der Lebensmittelindustrie eingesetzt werden.
Sie/Er kennen die Grundlagen der Analyse von Rückständen in Lebensmitteln wie Pestiziden oder Herbiziden.
Die/der Studierende kennen die wesentlichsten chemischen Komponenten (sek. Pflanzeninhaltsstoffe) in Obst, Gemüse und Gewürzen und deren biochemische und molekulare Wirkungsweise.
Sie/Er können komplexe Analysen von Lebensmittelreaktionsprodukten bzw. von Metaboliten in der Lebensmittelmatrix bzw. in Körperflüssigkeiten durchführen.
Sie/Er kennen die toxikologischen Risiken, die von Lebensmitteln ausgehen können.
Sie/Er kennen die wichtigsten Substanzgruppen von toxischer Relevanz. Sie/Er kennen die Analytik von Schadstoffen sowie deren Kinetik und Metabolismus im Organismus.
Die Studentin/der Student kennen den Einfluss von Nahrungsmittel auf die Genregulation, weiters verstehen sie die Zusammenhänge zwischen Genvarianten und Stoffwechselaktivitäten.
Sie/Er kennen die Methoden der modernen Genanalyse.
Sie/Er kennen die Grundlagen der Metabolom-Forschung.
Lebensmittelchemie und -analytik I
Semester | 1 |
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Typ | Pflicht / Integrierte Lehrveranstaltung |
ECTS | 4 |
Prüfungsart | Schriftliche Prüfung |
Integrierte Lehrveranstaltung Vertiefung und Bearbeitung aktueller Forschungsergebnisse der Chemie über Proteine, Kohlenhydrate, Fette, Vitamine und Mineralstoffe. Vertieftes Verständnis über Reaktionsmechanismen vorhergehender Substanzklassen bei der Verarbeitung in Lebensmitteln und deren Einfluss auf die Ernährungsphysiologie. Vertiefung der analytischen Methoden zur Bestimmung dieser Substanzklassen und deren Metabolite in der Lebensmittelmatrix bzw. in Körperflüssigkeiten. Erweiterung des Methodenspektrums in der Lebensmittelanalytik auf GC-MS und HPLC-MS und speziellen Untersuchungsmethoden in der Lebensmittelanalytik. Bei den aktuellen Forschungsergebnissen werden wissenschaftliche Methoden besonders berücksichtigt. |
Lebensmittelchemie und -analytik I
Semester | 1 |
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Typ | Pflicht / Laborübung |
ECTS | 2 |
Prüfungsart | Immanente Beurteilung |
Labor Anwendung von HPLC-MS, GC-MS, IC, ICP-OES und photometrischen Methoden an komplexeren Aufgabestellungen, zur Charakterisierung von Inhaltsstoffen, Metaboliten und Kontaminanten in Lebensmitteln bzw. in Körperflüssigkeiten. Nachweis und Nachverfolgung von Rückständen in Lebensmittelrohstoffen oder Folgeprodukten, die während der Prozessierung von Lebensmitteln entstanden sind, mittels geeigneter analytischer Methoden. Spez. Methoden der Lebensmittelanalytik z.B. Texture Analyzer |
Lebensmittelchemie und -analytik II
Semester | 2 |
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Typ | Pflicht / Integrierte Lehrveranstaltung |
ECTS | 2 |
Prüfungsart | Schriftliche Prüfung |
Wesentliche Inhaltsstoffe von Gewürzen und Aromenchemie; Gärungschemie und deren Nebenprodukte; Chemie der sek. Pflanzeninhaltsstoffen in Obst und Gemüse und deren Wirkung auf die menschliche Gesundheit; Chemie der Alkaloide in Kaffee, Tee und Kakao; Vertiefung der Chemie bei Speisefetten und Speiseölen; Chemie der Milch, Chemie der Aromenbildung und Analytik von Aromen; Chemie und Analytik von Rückständen in Lebensmitteln aus der landwirtschaftlichen Produktion; Analytik von Migrationsprodukten; Schnelltests in der Lebensmittelindustrie. |
Lebensmitteltoxikologie
Semester | 2 |
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Typ | Pflicht / Vorlesung |
ECTS | 3 |
Prüfungsart | Schriftliche Prüfung |
Kenntnisse über die wesentlichen Rückstände und Kontaminanten in Lebensmitteln; Basis der toxikologischen Risikoabschätzung; Vorgehen bei der Risikobewertung; Arten und Charakteristika von Wirkungen; Dosis Wirkungsbeziehungen; Toxikologische Untersuchungsmethoden; Konzepte zur Risikoabschätzung; Ermittlung ADI Wert; Neue Bereiche der Sicherheitsbewertung von Lebensmitteln (Nahrungsergänzungsmittel, angereicherte Lebensmittel…); analytische Methoden zur Charakterisierung von Rückständen und Kontaminanten, Mykotoxine, Prionen, toxikologische Substanzen aus lebensmitteltoxikologischer Sicht. |
Molekulare Ernährung
Semester | 3 |
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Typ | Pflicht / Vorlesung |
ECTS | 3 |
Prüfungsart | Schriftliche Prüfung |
Vorlesung Grundlagen von Genomics, Proteomics und Metabolomics; Methoden, die es ermöglichen die Auswirkung von Nahrungsmittel auf Gen-, Protein- und Metabolitebene zu studieren; Polymorphismen als Determinanten ernährungsabhängiger Erkrankungen genetische Variationen und Nährstoffbedarf; Genotypisierung und genomweite Assoziationsstudien; Interaktionen zwischen Nahrungsinhaltsstoffen und Genen; Methoden zur Ermittlung des Ernährungsstatus von Mikronährstoffen und ihrer Metaboliten; Regulation des antioxidativen Netzwerkes, Ermittlung des antioxidativen Status, DNA Methylierung; Zellmodelle in der molekularen Ernährungsforschung; Darmflora Modellsysteme und Metabolitbildung; Molekularen Basis nährstoffbasierter Richtlinien. |
Molekulare Ernährung
Semester | 3 |
---|---|
Typ | Pflicht / Laborübung |
ECTS | 1 |
Prüfungsart | Immanente Beurteilung |
Anwendung molekularbiologischer Methoden zur Charakterisierung der Auswirkung von Lebensmittelinhaltsstoffen auf die Expression von Genen und Bildung von Proteinen; Transportstudien an Zellmodellen; Sequenzanalysen, FACS-Analysen, Mikroskopie Techniken. |
Ernährungslehre
- 1
- 2
- 3
- 4
- Semester
- 1
- 2
- 3
- 4
- ECTS
- 4
- 2
- -
- -
Modul: Prävention und Ernährungslehre
Die/der Studierende hat vertiefende Kenntnisse über Prinzipien der Stoff-wechselregulation auf molekularer und zellulärer Ebene. Die/der Studierende ist in der Lage zu erkennen, wie der Metabolismus der Nährstoffe auf Organebene reguliert wird.
Sie/Er kennen die molekularen Mechanismen von Rezeptoren und Signaltransduktion.
Sie/Er verstehen immunologische Prozesse und deren Wechselwirkungen mit Ernährung.
Sie/Er erkennen den Stellenwert von Proteom- und Transkriptom-Analysen in der Ernährungswissenschaft.
Sie/Er kennen die Grundmechanismen der Bioverfügbarkeit und des Stofftransportes sowie den Einfluss von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen auf den Stoffwechsel.
Sie/Er kennen die molekularen Mechanismen von Rezeptoren und Signaltransduktion.
Sie/Er verstehen immunologische Prozesse und deren Wechselwirkungen mit Ernährung.
Sie/Er erkennen den Stellenwert von Proteom- und Transkriptom-Analysen in der Ernährungswissenschaft.
Sie/Er kennen die Grundmechanismen der Bioverfügbarkeit und des Stofftransportes sowie den Einfluss von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen auf den Stoffwechsel.
Ernährungslehre und Lebensmittelbiochemie I
Semester | 1 |
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Typ | Pflicht / Integrierte Lehrveranstaltung |
ECTS | 4 |
Prüfungsart | Schriftliche Prüfung |
Vertiefung und aktuelle Forschungsergebnisse im Bereich Kohlenhydrat-, Fett-, und Proteinstoffwechsel, deren Regulation, Anpassung, Wechselwirkung und Störungen; Vertiefung und aktuelle Forschungsergebnisse im Bereich Fettsäure-, Aminosäure- und Lipoprotein-Stoffwechsel inkl. Cholesterin, deren Regulation und Störungen; Bildung von Gallensäure und Steroidhormone; biochemische Vorgänge bei Mikroorganismen in der Lebensmittelindustrie, Methoden zur Bestimmung der Bioverfügbarkeit; Beeinflussung der Bioverfügbarkeit von Mineralstoffen, Spurenelementen, Vitamine und sek. Pflanzeninhaltsstoffen sowie Transportsysteme in der Zellmembran; Spezielle Anforderungen an den Nährstoffbedarf innerhalb des Lebenszyklus. Vertiefungen im Bereich Ernährung bestimmter Personengruppen (z. B. Schichtarbeiter); Nahrungskarenz und ketogene Diäten; Bei den aktuellen Forschungsergebnissen werden wissenschaftliche Methoden besonders berücksichtigt. |
Ernährungslehre und Lebensmittelbiochemie II
Semester | 2 |
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Typ | Pflicht / Integrierte Lehrveranstaltung |
ECTS | 2 |
Prüfungsart | Schriftliche Prüfung |
Weiterführende Themen der Signaltransduktion mit dem Schwerpunkt Regulation des Kohlehydrat-, Protein- und Fettstoffwechsels; Funktion von Fettgewebe und Adipokinen, sowie peripheren und zentralen Mechanismen der Appetit- und Körpergewichtsregulation durch endokrine und neurologische Regulationsmechanismen; Phase I und Phase II Enzyme; biochemische und ernährungsphysiologische Funktion von Pflanzeninhaltsstoffen; Funktion von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen in den biochemischen Stoffwechselwegen und ihre Bedeutung in Lebensmitteln; Makronährstoffe in der Regulation des Energiehaushaltes mit besonderem Schwerpunkt auf Adipositas-Entwicklung; White adipose tissue und brown adipose tissue; neue Erkenntnisse zum brown adipose tissue beim Erwachsenen; Circadian regulation of metabolism; Nährstoffdichte vs. Energiedichte in Lebensmitteln. |
Lebensmitteltechnologie
- 1
- 2
- 3
- 4
- Semester
- 1
- 2
- 3
- 4
- ECTS
- 2
- 8
- 4
- -
Modul: Lebensmitteltechnologie
Die/der Studierende erhält ein vertiefendes Grundverständnis über aktuelle Fragestellungen in der Lebensmittelindustrie und hinterfragt technologische und rechtliche Entwicklungen kritisch.
Die/der Studierende kennen die Gliederungssysteme für Zusatzstoffe.
Die/der Studierende kennen die Chemie, Anwendung und Wirkung der wichtigsten Zusatzstoffe.
Die/der Studierende kennen die Zulassungskriterien für Zusatzstoffe.
Die/der Studierende kennen die Deklarationspflichten und Ausnahmen der Deklarationspflicht von Zusatzstoffen.
Die/der Studierende kennen die Grundlagen neuerer Technologien wie Nanotechnologie und Biotechnologie zur Herstellung von Zusatzstoffen.
Die/der Studierende kennen die Gliederungssysteme für Zusatzstoffe.
Die/der Studierende kennen die Chemie, Anwendung und Wirkung der wichtigsten Zusatzstoffe.
Die/der Studierende kennen die Zulassungskriterien für Zusatzstoffe.
Die/der Studierende kennen die Deklarationspflichten und Ausnahmen der Deklarationspflicht von Zusatzstoffen.
Die/der Studierende kennen die Grundlagen neuerer Technologien wie Nanotechnologie und Biotechnologie zur Herstellung von Zusatzstoffen.
Statistik und Versuchsplanung
Semester | 1 |
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Typ | Pflicht / Integrierte Lehrveranstaltung |
ECTS | 2 |
Prüfungsart | Schriftliche Prüfung |
Einführung in die Planung von technisch-naturwissenschaftlichen Experimenten; Teilfaktorielle Versuchsplanung (Auswahl und experimentelle Veränderung von Einflussgrößen); Anforderung für statistische Auswertbarkeit von Daten (Stichprobenumfänge, Anzahl von Gruppen, nicht parametrische und parametrische statistische Testverfahren); Retrospektive Bewertung von Ergebnisreihen (Verteilung, Varianz, erzielbare Signifikanz in Abhängigkeit von Testverfahren); Signifikanzkorrekturen für multiple Vergleiche; Lösen konkreter Aufgabenstellungen aus obigen Inhalten in Gruppen. Obige Aspekte werden im Besonderen bei der Optimierung von Produktionsprozessen in der Lebensmittelindustrie oder bei der Auswertung von Ernährungsstudien bzw. chemisch-analytischen Fragestellungen angewendet. |
Aktuelle Themen der Lebensmitteltechnologie I
Semester | 2 |
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Typ | Pflicht / Integrierte Lehrveranstaltung |
ECTS | 4 |
Prüfungsart | Schriftliche Prüfung |
Integrierte Lehrveranstaltung Die Veranstaltung greift aktuelle Themen der Lebensmittel- und Getränketechnologie auf, z.B. nationale und internationale technologische Entwicklungen und Zukunftsszenarien, Hintergründe tagesaktueller Medienberichterstattungen, rechtliche Änderungen in der EU und ihre Konsequenzen für die Technologie in In- und Ausland. Beispiele dafür wären: - Neue Rohstoffe und Verfahren - Technologische Möglichkeiten und rechtl. Rahmenbedingungen - Verbraucherakzeptanz neuer Rohstoffe und Verfahren - Kleinskalige Prozessierung (z.B. Microprocessing, 3D Druck, Urban Factories) - Nachhaltigkeit, Prozessoptimierung und Valorisierung von Nebenprodukten - Innovationsstrategien, Open Innovation, Konsumentenverhalten und neue Technologien |
Lebensmitteltechnologie I
Semester | 2 |
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Typ | Pflicht / Laborübung |
ECTS | 1 |
Prüfungsart | Immanente Beurteilung |
Haltbarmachung; Trocknungsverfahren; Extraktion. |
Technologie der Zusatzstoffe
Semester | 2 |
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Typ | Pflicht / Vorlesung |
ECTS | 3 |
Prüfungsart | Schriftliche Prüfung |
Einteilung der Zusatzstoffe nach EU-VO (EG), Codex Alimentarius und FDA; Chemie und Anwendung folgender Zusatzstoffgruppen: Süßungsmittel, Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Antioxidantien, Trägerstoffe, Säuerungsmittel, Säureregulatoren, Trennmittel, Füllstoffe, Emulgatoren, Schmelzsalze, Fertigungsmittel, Geschmacksverstärker, Schaummittel, Geliermittel, Überzugmittel, Feuchthaltemittel, Modifizierte Stärken, Packgase, Treibgase, Backtriebmittel, Komplexbildner, Stabilisatoren, Verdickungsmittel, Mehlbehandlungsmittel. Kennzeichnungsverordnungen von Zusatzstoffen. Enzyme als Zusatzstoffe, Nanotechnolgie bei Zusatzstoffen |
Aktuelle Themen der Lebensmitteltechnologie I
Semester | 3 |
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Typ | Pflicht / Laborübung |
ECTS | 1 |
Prüfungsart | Immanente Beurteilung |
Membranverfahren; Destillation; Backverfahren. |
Aktuelle Themen der Lebensmitteltechnologie II
Semester | 3 |
---|---|
Typ | Pflicht / Vorlesung |
ECTS | 3 |
Prüfungsart | Schriftliche Prüfung |
Die Veranstaltung greift aktuelle Themen der Lebensmittel- und Getränketechnologie auf z.B. nationale und internationale technologische Entwicklungen und Zukunftsszenarien; Hintergründe tagesaktueller Medienberichterstattungen; rechtliche Änderungen in der EU und ihre Konsequenzen für die Technologie in In- und Ausland. |
- Semester
- 1
- 2
- 3
- 4
- ECTS
- 6
- 6
- 5
- -
Modul: Lebensmittelverfahrenstechnik
Die/der Studierende erhalten eine Vertiefung über die Systematik von thermisch-verfahrenstechnischen Prozessen und kann thermisch-verfahrenstechnische Problemstellungen lösen.
Der/die Absolvent/in hat eine vertiefende Kenntnis über die wesentlichsten thermischen Verfahren in ihren theoretischen Grundlagen und in ihrer Anwendung für die Lebensmittelindustrie.
Die/der Studierende kennen die Auswirkungen der Behandlungsmethoden auf Nährstoffe, Farbe, Aroma, Textur usw.
Die/der Studierende erhalten ein vertiefendes Grundverständnis über die Systematik von mechanisch-verfahrenstechnischen Prozessen und kann mechanisch-verfahrenstechnische Problemstellungen lösen.
Die/der Absolvent/in hat eine vertiefende Kenntnis über die wesentlichsten mechanischen Verfahren in ihren theoretischen Grundlagen und in ihrer Anwendung für die Lebensmittelindustrie.
Die/der Studierende kennen die Auswirkungen der Anwendung von me-chanischen Methoden auf Nährstoffe, Farbe, Aroma, Textur usw.
Sie/Er hat eine vertiefende Kenntnis über Fermentationsverfahren, Enzyme und Mikroorganismen für die Lebensmittelindustrie.
Die/der Studierende kennen die Bedeutung von Enzymen und der Enzymimmobilisierung für die Lebensmittelindustrie und kann diese anwenden.
Sie/Er kann Produktionsverfahren unter Anwendung der Biotechnologie entwickeln.
Der/die Absolvent/in hat eine vertiefende Kenntnis über die wesentlichsten thermischen Verfahren in ihren theoretischen Grundlagen und in ihrer Anwendung für die Lebensmittelindustrie.
Die/der Studierende kennen die Auswirkungen der Behandlungsmethoden auf Nährstoffe, Farbe, Aroma, Textur usw.
Die/der Studierende erhalten ein vertiefendes Grundverständnis über die Systematik von mechanisch-verfahrenstechnischen Prozessen und kann mechanisch-verfahrenstechnische Problemstellungen lösen.
Die/der Absolvent/in hat eine vertiefende Kenntnis über die wesentlichsten mechanischen Verfahren in ihren theoretischen Grundlagen und in ihrer Anwendung für die Lebensmittelindustrie.
Die/der Studierende kennen die Auswirkungen der Anwendung von me-chanischen Methoden auf Nährstoffe, Farbe, Aroma, Textur usw.
Sie/Er hat eine vertiefende Kenntnis über Fermentationsverfahren, Enzyme und Mikroorganismen für die Lebensmittelindustrie.
Die/der Studierende kennen die Bedeutung von Enzymen und der Enzymimmobilisierung für die Lebensmittelindustrie und kann diese anwenden.
Sie/Er kann Produktionsverfahren unter Anwendung der Biotechnologie entwickeln.
Mechanische Verfahrenstechnik
Semester | 1 |
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Typ | Pflicht / Integrierte Lehrveranstaltung |
ECTS | 4 |
Prüfungsart | Schriftliche Prüfung |
Integrierte Lehrveranstaltung Vertiefungen und Anwendungsorientiertheit in den Bereichen Dynamik von Flüssigkeiten; Rheologie von Lebensmitteln; einfache und komplex disperse Systeme; Trennen von Feststoffgemischen und Feststoffen (Klassifizieren und Sortieren); Trennen disperser Systeme (Zentrifugieren, Filtration); Zerkleinern von Feststoffen (Mahlen, Brechen, Schneiden); Vereinigung von Feststoffen, Flüssigkeiten und Gasen (Rühren, Kneten, Homogenisieren, Emulgieren, Trockenmischen); Auswirkung der Behandlungsmethoden auf Nährstoffe, Farbe, Aroma, Textur usw; Apparate für die Durchführung dieser Prozesse; Anwendung an praktischen Beispielen der Lebensmittelindustrie; Mikro-, Nano- und Ultrafiltration. |
Mechanische Verfahrenstechnik
Semester | 1 |
---|---|
Typ | Pflicht / Übung |
ECTS | 2 |
Prüfungsart | Immanente Beurteilung |
Übung Rechenübungen zu den einzelnen Themengebieten ergänzen die Vorlesung, kombiniert mit Laborübungen zu den Themen Rheologie, Sieben, Sichten, Mahlen. |
Thermische Verfahrenstechnik
Semester | 2 |
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Typ | Pflicht / Integrierte Lehrveranstaltung |
ECTS | 4 |
Prüfungsart | Schriftliche Prüfung |
Integrierte Lehrveranstaltung Vertiefung und Anwendungsorientiertheit wärmetechnischer Grundlagen: Ausdehnung durch Wärme; Wärmeübertragung; Dimensionslose Kenngrößen, Wärmeaustausch; Wärmebehandlung durch Dampf oder Wasser; Berücksichtigung qualitativer Aspekte: Blanchieren, Pasteurisation, Hitze-sterilisation, Extrusion, Verdampfen und Destillation; Wärmebehandlung durch heiße Luft: Dehydration, Backen und Rösten; Hitzebehandlung unter Verwendung von Öl; Kühlen, Gefrieren und Gefrierkonzentrieren, Gefriertrocknen. Trocknen und Instantisieren, Auswirkung der einzelnen Verfahren auf Nährstoffe, Farbe, Geschmack, Textur usw., Wärmeeffekte auf Proteindenaturierung und -strukturierung. Hitzeinaktivierung von Mikroorganismen. Apparative Voraussetzung für die einzelnen Behandlungsverfahren. |
Thermische Verfahrenstechnik
Semester | 2 |
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Typ | Pflicht / Übung |
ECTS | 2 |
Prüfungsart | Immanente Beurteilung |
Übung Rechenübungen zu den einzelnen Themengebieten ergänzen die Vorlesung, kombiniert mit Laborübungen zu den Themen Pasteurisation, Extrusion, Destillation. |
Biotechnologie der Lebensmittel
Semester | 3 |
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Typ | Pflicht / Vorlesung |
ECTS | 3 |
Prüfungsart | Schriftliche Prüfung |
Vertiefung in den Bereichen Kinetik biologischen Wachstums, Enzymkinetik, Bioprozesse und Bioreaktoren; Typen der Lebensmittelfermentationen und Aufbau und Betriebsweise von Fermentern für die Lebensmitteltechnologie; Auswirkung der Fermentation auf die Lebensmittel; Enzymproduktion durch Mikroorganismen; Einsatz der Gentechnologie zur Enzymproduktion; Immobilisierung von Enzymen; Anwendung von Enzymen in der Lebensmittelindustrie; Praktische Anwendungen z.B. Safterzeugung, Brotproduktion, Bierherstellung usw.; Anwendung der Bioanalytik in der Lebensmittelindustrie. |
Biotechnologie der Lebensmittel
Semester | 3 |
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Typ | Pflicht / Übung |
ECTS | 2 |
Prüfungsart | Immanente Beurteilung |
Laborübungen im Fachgebiet der Bioreaktoren und Lebensmittelfermentation ergänzen die Vorlesung. Zusätzlich Enzymeinsatz und Enzymkinetik an ausgewählten Beispielen. |
- Semester
- 1
- 2
- 3
- 4
- ECTS
- 3
- -
- 3
- -
Modul: Lebensmittelanlagen
Die/der Studierende kennen die Strukturen und die technischen Elemente von Lebensmittelanlagen wichtiger Branchenbereiche. Ihnen sind leistungs- und kostenbestimmende Prozessparameter als Stellgrößen und Restriktionen für einen effektiven Anlagenbetrieb bekannt.
Die/der Studierende verstehen Komplexität und Einflussmöglichkeiten der Produktkreisläufe. Ihnen sind die Entwicklungsprozesse der Maschinentechnik und die Erfordernisse des optimalen Ressourceneinsatzes bekannt.
Sie können geeignete Methoden der Optimierung anwenden und die Elemente von Materialflusssystemen konzeptionell zu komplexen und effektiven Strukturen zusammenfügen.
Die/der Studierende kennen die wesentlichen Verpackungsstoffe und deren Eigenschaften.
Die/der Studierende sind in der Lage, die Vielzahl der verwendbaren Werkstoffe (Kunststoffe, Papier/Pappe, Gläser, Metalle) hinsichtlich ihrer Eignung zur Herstellung von Verpackungen zu bewerten.
Die/der Studierende kennen Merkmale und Funktionen der Verpackung.
Die/der Studierende kennen die Besonderheiten der Abfülltechnologie von Lebensmitteln, können Abfüllanlagen typischen Anwendungsfeldern zuordnen und kennen die Grundlagen des Hygienic Designs.
Die/der Studierende kennen die Komponenten aseptischer Abfüllanlagen, die Verfahren der Packstoff- und Anlagensterilisation und beherrschen die Methoden der Validierung. Sie sind in der Lage, spezielle, für die Abfüllung von Lebensmitteln geeignete Verpackungssysteme zu konzipieren.
Zudem kennen die Studierenden spezielle Methoden der Haltbarmachung sowie innovative Verpackungskonzepte, die die Haltbarkeit von Lebensmitteln verlängern.
Das Zusammenspiel von Methoden zur Haltbarmachung und speziellen Anforderungen an die Verpackung wird am Beispiel ausgewählter Lebensmittel erarbeitet.
Die/der Studierende verstehen Komplexität und Einflussmöglichkeiten der Produktkreisläufe. Ihnen sind die Entwicklungsprozesse der Maschinentechnik und die Erfordernisse des optimalen Ressourceneinsatzes bekannt.
Sie können geeignete Methoden der Optimierung anwenden und die Elemente von Materialflusssystemen konzeptionell zu komplexen und effektiven Strukturen zusammenfügen.
Die/der Studierende kennen die wesentlichen Verpackungsstoffe und deren Eigenschaften.
Die/der Studierende sind in der Lage, die Vielzahl der verwendbaren Werkstoffe (Kunststoffe, Papier/Pappe, Gläser, Metalle) hinsichtlich ihrer Eignung zur Herstellung von Verpackungen zu bewerten.
Die/der Studierende kennen Merkmale und Funktionen der Verpackung.
Die/der Studierende kennen die Besonderheiten der Abfülltechnologie von Lebensmitteln, können Abfüllanlagen typischen Anwendungsfeldern zuordnen und kennen die Grundlagen des Hygienic Designs.
Die/der Studierende kennen die Komponenten aseptischer Abfüllanlagen, die Verfahren der Packstoff- und Anlagensterilisation und beherrschen die Methoden der Validierung. Sie sind in der Lage, spezielle, für die Abfüllung von Lebensmitteln geeignete Verpackungssysteme zu konzipieren.
Zudem kennen die Studierenden spezielle Methoden der Haltbarmachung sowie innovative Verpackungskonzepte, die die Haltbarkeit von Lebensmitteln verlängern.
Das Zusammenspiel von Methoden zur Haltbarmachung und speziellen Anforderungen an die Verpackung wird am Beispiel ausgewählter Lebensmittel erarbeitet.
Lebensmittelanlagen und Systemoptimierung
Semester | 1 |
---|---|
Typ | Pflicht / Vorlesung |
ECTS | 3 |
Prüfungsart | Schriftliche Prüfung |
Werkstoffe und Konstruktionselemente von Lebensmittelanlagen unter Berücksichtigung einer hygienegerechten Gestaltung am Beispiel ausgewählter Produktionsprozesse aus Brauerei, Kelterei, Fleisch-, Wurst- und Fischverarbeitung, Molkerei, Bäckerei, Süßwarenherstellung, Obst- und Gemüseverarbeitung. Haupt- und Nebenströme; nachhaltiges Energiemanagement; Lebensmittelverpackungsanlagen (Einweg- und Mehrwegsysteme); Anlagenplanung und Konstruktion; Simulation des Betriebsverhaltens; Prozessketten und deren Optimierung; Schwachstellenanalyse und Anlagenoptimierung (Wirkungsgrad, Verfügbarkeit, Betriebskosten); Vertiefung HACCP am Beispiel allergierelevanter Lebensmittelinhaltsstoffe. Fallbeispiele und Rechenübungen ergänzen die Vorlesung. |
Abfüll- und Verpackungstechnik, Lagerung u. Konservierung
Semester | 3 |
---|---|
Typ | Pflicht / Vorlesung |
ECTS | 3 |
Prüfungsart | Schriftliche Prüfung |
Mindestanforderungen an Verpackungsstoffe und Eignung für Lebensmittelindustrie; wichtige Herstellungsverfahren für Verpackungsstoffe, Packmittel und Packhilfsmittel; Eigenschaften von Verpackungsstoffen; Permeation und Migration bei Kunststoffen während der Lagerung; Verpackungsfunktionen und -aufgaben (Formen, Füllen, Verschließen); Dosiertechnik und Abfüllmaschinen zur schonenden Abfüllung von Lebensmitteln; Dosieren und Abfüllen von Flüssigkeiten, pastösen Gütern und rieselfähigen Trockengütern; sterile und aseptische Abfüllung; vor- und nachgeschaltete Prozesse (Blasformen, Etikettieren, …); Packstoffentkeimung und Dekontamination; Normative und gesetzliche Rahmen für die Verpackung, Verkaufsfunktion, Umweltfunktion; Lagerungs- und Alterungsprozesse von Lebensmitteln; Reinigung und Desinfektion als Grundlage der Betriebshygiene und Basis für haltbare Lebensmittel; innovative Methoden zur Konservierung z.B. Hochspannungsimpulsverfahren, Elektroimpulsverfahren; Behandlung mit ionisierender Strahlung; chemische Konservierungsmittel; Hochdruckbehandlung; Mikrowellenbehandlung; Schutzgasverpackung. |
Nicht-technische Fächer
- 1
- 2
- 3
- 4
- Semester
- 1
- 2
- 3
- 4
- ECTS
- 2
- 2
- -
- -
Modul: Englisch
Die Lehrveranstaltung wird als Übung + Prüfung (UE+) gruppenweise abgehalten. Die Lehrveranstaltung wird aufbauend geführt und behandelt schwerpunktmäßig Themenstellungen aus dem Berufsfeld in Wort und Schrift, und zwar vorzugsweise an realistischen Fallstudien und Rollenspielen.
Englisch I
Semester | 1 |
---|---|
Typ | Pflicht / Übung |
ECTS | 2 |
Prüfungsart | Immanente Beurteilung |
Advanced Technical/Scientific and Business English: writing of technical/scientific reports, technical/scientific translation, writing of norms and standards, project proposals/applications (Anträge), docu-mentation of reports, (business) report writing, test report writing, documentation for the submission of new products/technologies/devices to authorities, writing of proposals for financial support for research. Advanced general English: reading/discussion of topical and ethical issues Proficiency-level grammar and practice exercises Advanced vocabulary and language in context Focus on problem areas in language and style: e.g. phrasal verbs, register, inversion, emphasis, unreal tenses, text features… |
Englisch II
Semester | 2 |
---|---|
Typ | Pflicht / Übung |
ECTS | 2 |
Prüfungsart | Immanente Beurteilung |
Reading and composition of technical/scientific papers, abstracts. Vorträge: giving speeches, talks, public lectures on scientific/ engineering/business subjects. Research papers: reading, understanding, writing. Advanced general English: reading/discussion of topical and ethical issues Proficiency-level grammar and practice exercises Advanced vocabulary and language in context Focus on problem areas in language and style: e.g. phrasal verbs, register, inversion, emphasis, unreal tenses, text features… |
- Semester
- 1
- 2
- 3
- 4
- ECTS
- 2
- 2
- 4
- 2
Modul: Social Skills und Recht
Die Übungen werden in der Regel geblockt abgehalten, in denen die Kommunikations- und Führungskompetenz vorzugsweise anhand von Kurzinputs des Lehrveranstaltungsleiters, Kleingruppenarbeiten, moderierten Plenumsdiskussionen, Fallstudien, Rollenspielen, Videos, Filmanalysen, Individual- und Gruppenfeedback geübt wird.
Die Studierenden sind in der Lage kulturspezifische Phänomene der Kommunikation zu erkennen und folglich interkulturelle Gesprächssituationen und Meetings entsprechend zu gestalten.
Die Studierenden lernen die Grundlagen des Argumentierens und der Verhandlungsführung kennen und diese auf Studiengangs-spezifische Themenstellungen erfolgreich anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage die klassischen Besprechungsmoderationsmethoden und die Steuerung von Gruppenprozessen in Studiengangsrelevanten Themenstellungen anzuwenden.
Die Studierenden lernen die Modelle, Funktionen, Aufgaben von Führungskräften kennen und reflektieren den Zusammenhang von Führung und Persönlichkeit.
Die Studierenden sind in der Lage kulturspezifische Phänomene der Kommunikation zu erkennen und folglich interkulturelle Gesprächssituationen und Meetings entsprechend zu gestalten.
Die Studierenden lernen die Grundlagen des Argumentierens und der Verhandlungsführung kennen und diese auf Studiengangs-spezifische Themenstellungen erfolgreich anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage die klassischen Besprechungsmoderationsmethoden und die Steuerung von Gruppenprozessen in Studiengangsrelevanten Themenstellungen anzuwenden.
Die Studierenden lernen die Modelle, Funktionen, Aufgaben von Führungskräften kennen und reflektieren den Zusammenhang von Führung und Persönlichkeit.
Interkulturelle Kommunikation
Semester | 1 |
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Typ | Pflicht / Übung |
ECTS | 2 |
Prüfungsart | Immanente Beurteilung |
Theorien und Kernbegriffe interkultureller Kommunikation. Prozesse interkultureller Adaption (z.B. Stufenmodell von Milton Bennett,..). Kulturspezifität bei internationalen „Meetings“ und Projekten . Einüben in Verhandeln und Konfliktbewältigung im interkulturellen Kontext. Entwicklung von interkulturellen Schlüsselkompetenzen. |
Verhandeln und Besprechungsmoderation
Semester | 2 |
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Typ | Pflicht / Übung |
ECTS | 2 |
Prüfungsart | Immanente Beurteilung |
Harvard Verhandlungskonzept; Argumentationsformen in der Verhandlungsführung; Effizienten Vorbereitung und erfolgreiche Durchführung einer Verhandlung; Kreieren von Ergebnissen, die beide Seiten zufrieden stellen (Win-Win-Situationen). Überprüfung und Weiterentwicklung des eigenen derzeitigen Verhand-lungsstils; Grundlagen der Moderation/Besprechungsmoderation; Rolle, Haltung, Aufgaben des Moderators bzw. Besprechungsleiters; Vorberei-tung, Durchführung, Nachbereitung einer Moderation/Besprechung; Methoden/Hilfsmittel einer Moderation/Besprechung; Interventionstechniken für die Steuerung von Gruppenprozessen (Ziel-Review, Fragetechnik, Feedbacktechnik, Technik der visuellen Diskussion,...). |
Führung
Semester | 3 |
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Typ | Pflicht / Übung |
ECTS | 2 |
Prüfungsart | Immanente Beurteilung |
Modelle, Funktionen und Aufgaben von Führung; Schlüsselkompetenzen von Führungskräften; Zusammenhang von Führung und Persönlichkeit; Die Rolle der Führungskraft als Summe aller Erwartungen an den Rolleninhaber; Die Führungskraft als Multiplikator der Ziele und Werte eines Unternehmens; Die Führungskraft als Entwickler des eigen Personals; Einflüsse auf Führung (externe und interne Rahmenbedingungen); Kooperatives Führungsverhalten; Entscheidungsbeteiligung der Mitarbeiter; Umgang mit Macht und Information. |
Lebensmittelrecht I
Semester | 3 |
---|---|
Typ | Pflicht / Vorlesung |
ECTS | 2 |
Prüfungsart | Schriftliche Prüfung |
Grundzüge, Leitgedanken des Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzgesetzes; Zusatzstoffrecht; Lebensmittelkennzeichnung (verpflichtende Angaben, freiwillige Angaben, Health Claims); Besondere Bestimmungen für Nahrungsergänzungsmittel; Besondere Bestimmung für diätetische Lebensmittel. |
Lebensmittelrecht II
Semester | 4 |
---|---|
Typ | Pflicht / Vorlesung |
ECTS | 2 |
Prüfungsart | Schriftliche Prüfung |
Anreicherung von Lebensmitteln; Neuartige Lebensmittel; Regelungen für Untersuchungen von Kontaminanten und Schädlingsbekämpfungsmittel; Regelung für betriebliche Eigenkontrolle; Regelung für Aromen; Herkunft- und Spezialitätenschutz; |
Wahlfachgruppen
- 1
- 2
- 3
- 4
- Semester
- 1
- 2
- 3
- 4
- ECTS
- 2
- -
- -
- -
Modul: Ernährung
Sie/Er kann selbständig praktische biochemische Aufgabenstellungen lösen.
Sie/Er kann einschlägige Publikationen interpretieren und Zusammenhänge für die eigenen praktischen Arbeiten erkennen.
Sie/Er kann ebenfalls selbstständig eine Arbeitsanleitung erstellen und diese im Hinblick auf eine „standard operating procedure (SOP)“ optimieren.
Sie/Er kann biochemischen Laboroperationen (Photometrie, Proteinaufreinigung, Enzymaktivitätsbestimmung, Spektroskopie) auf praktische Fragestellungen der Lebensmittelindustrie ausführen.
Sie/Er kennen die Grundlagen der zentralen Themen von Public Health.
Die/der Studierende ist mit Metaanalysen und Biostatistik vertraut.
Sie/Er kennen präventive Maßnahmen für ernährungsbedingte somatische Erkrankungen.
Sie/Er kennen Maßnahmen für präventive Maßnahmen zur Gesunderhal-tung während der Lebensperiode.
Sie/Er können Fragestellungen aus Anwendungsgebieten des multidisziplinären Bereichs Public Health so aufzunehmen, dass spezifische Konzepte entwickelt und bewertet werden können.
Die/der Studierende hat einen Überblick über wesentliche Themenbereiche und Arbeitsmethoden der Wissenschaft vom Verhalten gegenüber und Erleben von Essen und Trinken und kennt die Forschungsmethoden der Ernährungspsychologie.
Die/der Studierende kennen die psychischen Mechanismen die Hunger, Durst und Appetit auslösen.
Sie/Er kennen wesentliche Grundlagen über das menschliche Essverhalten und deren Auswirkung auf die Gesundheit.
Sie/Er kennen Modelle, die das Ernährungsverhalten hinsichtlich gesunder Ernährung beeinflussen.
Die/der Studierende soll den anatomischen Aufbau und die physiologi-schen Funktion des gastrointestinal Traktes, des Fettgewebes, des Muskelgewebes, der Niere, der Leber und des Blutes im Detail kennen.
Sie/Er soll die metabolischen Leistungen und die metabolischen Zusammenhänge einzelnen Gewebe und Organen auf physiologischer und molekularer Ebene im Detail verstehen.
Die/der Studierende hat Grundkenntnisse über die Leistungsphysiologie, Sportphysiologie und der präventiven Wirkung von Bewegung.
Sie/Er kann einschlägige Publikationen interpretieren und Zusammenhänge für die eigenen praktischen Arbeiten erkennen.
Sie/Er kann ebenfalls selbstständig eine Arbeitsanleitung erstellen und diese im Hinblick auf eine „standard operating procedure (SOP)“ optimieren.
Sie/Er kann biochemischen Laboroperationen (Photometrie, Proteinaufreinigung, Enzymaktivitätsbestimmung, Spektroskopie) auf praktische Fragestellungen der Lebensmittelindustrie ausführen.
Sie/Er kennen die Grundlagen der zentralen Themen von Public Health.
Die/der Studierende ist mit Metaanalysen und Biostatistik vertraut.
Sie/Er kennen präventive Maßnahmen für ernährungsbedingte somatische Erkrankungen.
Sie/Er kennen Maßnahmen für präventive Maßnahmen zur Gesunderhal-tung während der Lebensperiode.
Sie/Er können Fragestellungen aus Anwendungsgebieten des multidisziplinären Bereichs Public Health so aufzunehmen, dass spezifische Konzepte entwickelt und bewertet werden können.
Die/der Studierende hat einen Überblick über wesentliche Themenbereiche und Arbeitsmethoden der Wissenschaft vom Verhalten gegenüber und Erleben von Essen und Trinken und kennt die Forschungsmethoden der Ernährungspsychologie.
Die/der Studierende kennen die psychischen Mechanismen die Hunger, Durst und Appetit auslösen.
Sie/Er kennen wesentliche Grundlagen über das menschliche Essverhalten und deren Auswirkung auf die Gesundheit.
Sie/Er kennen Modelle, die das Ernährungsverhalten hinsichtlich gesunder Ernährung beeinflussen.
Die/der Studierende soll den anatomischen Aufbau und die physiologi-schen Funktion des gastrointestinal Traktes, des Fettgewebes, des Muskelgewebes, der Niere, der Leber und des Blutes im Detail kennen.
Sie/Er soll die metabolischen Leistungen und die metabolischen Zusammenhänge einzelnen Gewebe und Organen auf physiologischer und molekularer Ebene im Detail verstehen.
Die/der Studierende hat Grundkenntnisse über die Leistungsphysiologie, Sportphysiologie und der präventiven Wirkung von Bewegung.
Ernährungslehre und Lebensmittelbiochemie I
Semester | 1 |
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Typ | Wahlpflicht / Laborübung |
ECTS | 2 |
Prüfungsart | Immanente Beurteilung |
Anwendung von biochemischen Laboroperationen auf praktische Fragestellungen in der Lebensmittelindustrie und Ernährungsforschung. Dabei stehen Methoden wie präp. HPLC, chromatographische Methoden, Mikroskopie und Zellkulturmodelle im Vordergrund. Praktische Grundlagen der Zellkulturtechnik, Cytotoxizitätsstudien an Zellkulturmodellen, Isolierung und Charakterisierung von Enzymen (Kinetik, Inhibitorstudien), Immobilisierung von Enzymen und deren Anwendung in der Lebensmittelindustrie z.B. Lactase, Bioverfügbarkeit am Zellmodel CaCo-2, Grundlagen für ernährungsphysiologisch relevante klinischer Studien z.B. Einfluss von Lebensmitteln auf den Blutzuckerspiegel oder Rübensaft auf die Nitrat-/Nitritkonzentration im Speichel. |
Ernährungsphysiologie und Pathophysiologie I
Semester | 1 |
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Typ | Wahlpflicht / Vorlesung |
ECTS | 3 |
Prüfungsart | Schriftliche Prüfung |
Vertiefende und aktuelle Forschungsthemen zu Aufbau, Morphologie und metabolischer Leistungen des gastrointestinalen Traktes, Fettgewebe, Muskelgewebe, Niere, Blut und Leber. Regulation des Metabolismus der Nährstoffe auf der Ebene des Organismus; Resorption von Kohlehydraten, Proteinen, Fetten, Elektrolyten, Vitaminen, sek. Pflanzeninhaltsstoffen in den einzelnen Organen: Ernährungsphysiologische Bewertung von Lebensmitteln und Functional Food; Ernährungstherapeutische Maßnahmen für häufige oder bedeutende Erkrankungen, inkl. epidemiologische Daten, pathophysiologische Mechanismen und therapeutische Möglichkeiten. Minimumbedarf, Durchschnittsbedarf und Average Dietary Intake, Dietary Reference Intake und Upper Level, sowie die Rolle der einzelnen Nährstoffe in der Prävention ernährungsassoziierter Erkrankungen. |
Ernährungsphysiologisch optimierte Produktentwicklung
Semester | 2 |
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Typ | Wahlpflicht / Integrierte Lehrveranstaltung |
ECTS | 2 |
Prüfungsart | Schriftliche Prüfung |
Entwicklung des Fettgewebes und Fettgewebe als endokrines Organ; Muskelkontraktion und Regeneration des Muskels; Besonderheiten des renalen Stoffwechsels und Ausscheidung von Metaboliten und Xenobiotika. Plasmaspiegel von Mineralstoffen im Blut und deren Regulation; Anabole und katabole Prozesse in der Leber; Grundlagen der Leistungsphysiologie; Bewegung als Präventionsfaktor; Ausdauerleistungsfähigkeit und Auswirkung auf den Organismus; Pathophysiologie ernährungsbedingter Erkrankungen; Ernährungsmodulierende Effekte auf das Immunsystem, sowie die Beurteilung von Lebensmittelallergenen und Kreuzallergien unter Berücksichtigung der Grundlagen der Immunologie und wichtiger Elemente der zellulären und humoralen Immunantwort; Einfluss der Nierenfunktion auf den Vitamin-Stoffwechsel; Bedeutung der gastrointestinalen Mikrobiota auf den Energiestoffwechsel und die Immunfunktion. |
Public Health
Semester | 2 |
---|---|
Typ | Wahlpflicht / Vorlesung |
ECTS | 3 |
Prüfungsart | Schriftliche Prüfung |
Zentrale Konzepte und Themen in Public Health, Epidemologie, Metaanalysen, Biostatistik; Grundlagen der Prävention und Gesundheitsförderung; Umwelteinflüsse auf die menschliche Gesundheit; Prävention somatischer Störungen (Adipositas, Diabetes, Krebs…); Prävention im Lebensverlauf (Kindheitsalter, Jugendalter, Erwachsenenalter, hohen Alter); Globale Gesundheit; Evidenz-based public health; Prävention, Krisen- und Risikomanagement; Gefährdung der Öffentlichkeit; Rückrufe; Einfluss von Umweltbedingungen auf Risikopotentiale. |
Ernährungspsychologie
Semester | 3 |
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Typ | Wahlpflicht / Vorlesung |
ECTS | 3 |
Prüfungsart | Schriftliche Prüfung |
Grundlagen der Ernährungspsychologie als Verhaltenswissenschaft vom Essen und Trinken; Psychologie bei der Auswahl von Lebensmitteln; sensorische und genetische Beiträge zum Auswahlverhalten; psychische Ursachen von Ess- und Trinkstörungen; Essverhalten; Nahrungspräferenzen; Essen und Emotionen; Lebensmittelinhaltsstoffe und ihre Auswirkung auf die Psyche; Vitamine, Mineralstoffe und Fettsäuren und ihr Beitrag zur psychischen Gesundheit; ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse in Zusammenhang mit psychischem und seelischem Wohlbefinden; Essstörungen wie Bulimie und Orthorexie. |
Ernährungspsychologie
Semester | 3 |
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Typ | Wahlpflicht / Laborübung |
ECTS | 1 |
Prüfungsart | Immanente Beurteilung |
Food design unter Berücksichtigung der Ernährungspsychologie. |
- Semester
- 1
- 2
- 3
- 4
- ECTS
- 3
- -
- -
- -
Modul: Technik
Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse in der Elektrotechnik
in den Bereichen Gleichstrom-, Wechselstrom- und Drehstromtechnik, mit
speziellem Bezug auf berufsfeldrelevante Fragestellungen. Sie/er haben einen Überblick über die wichtigsten Sicherheitsvorschriften.
Die Studierenden sind in der Lage mittels technischer Zeichnung Ideen und Informationen auszutauschen und sich nach außen mitzuteilen. Die Studierenden sind vertieft mit der Bedienung einer 3D Entwicklungsumgebung vertraut. Die Studierenden sind in der Lage parametrisch zu konstruieren. Die Studierenden sind in der Lage am 3D Modell Kontakt und Bewegungsanalysen durchzuführen. Die Studierenden sind in der Lage mittels technischer Zeichnung Ideen und Informationen auszutauschen und sich nach außen mitzuteilen. Die Studierenden sind vertieft mit der Bedienung einer 3D Entwicklungsumgebung vertraut. Die Studierenden sind in der Lage parametrisch zu konstruieren. Die Studierenden sind in der Lage am 3D Modell Kontakt und Bewegungsanalysen durchzuführen.
in den Bereichen Gleichstrom-, Wechselstrom- und Drehstromtechnik, mit
speziellem Bezug auf berufsfeldrelevante Fragestellungen. Sie/er haben einen Überblick über die wichtigsten Sicherheitsvorschriften.
Die Studierenden sind in der Lage mittels technischer Zeichnung Ideen und Informationen auszutauschen und sich nach außen mitzuteilen. Die Studierenden sind vertieft mit der Bedienung einer 3D Entwicklungsumgebung vertraut. Die Studierenden sind in der Lage parametrisch zu konstruieren. Die Studierenden sind in der Lage am 3D Modell Kontakt und Bewegungsanalysen durchzuführen. Die Studierenden sind in der Lage mittels technischer Zeichnung Ideen und Informationen auszutauschen und sich nach außen mitzuteilen. Die Studierenden sind vertieft mit der Bedienung einer 3D Entwicklungsumgebung vertraut. Die Studierenden sind in der Lage parametrisch zu konstruieren. Die Studierenden sind in der Lage am 3D Modell Kontakt und Bewegungsanalysen durchzuführen.
Elektrotechnik
Semester | 1 |
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Typ | Wahlpflicht / Vorlesung |
ECTS | 3 |
Prüfungsart | Schriftliche Prüfung |
Vorlesung: Grundlagen Gleichstromtechnik (Strom, Spannung, Leistung, Widerstand); Grundlagen Wechselstromtechnik (Kondensator, Spule, Strom, Spannung, Leistung, Gleichrichter, Transformator, Frequenzumformer); Grundlagen Drehstromtechnik (Elektromotoren, Generator); Sicherheitsmaßnahmen und Vorschriften; Grundlagen der elektrischen Messtechnik. |
Elektrotechnik
Semester | 1 |
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Typ | Wahlpflicht / Laborübung |
ECTS | 1 |
Prüfungsart | Immanente Beurteilung |
Labor: Sicherheitsmaßnahmen und Vorschriften; Übungen zur Gleichstromtechnik (Strom, Spannung, Leistung, Widerstand); Übungen zur Wechselstromtechnik (Kondensator, Spule, Strom, Spannung, Leistung, Gleichrichter, Transformator, Frequenzumformer); Übungen zur Drehstromtechnik (Elektromotoren, Generator); Übungen zu Grundlagen der elektrischen Messtechnik. |
CAD
Semester | 2 |
---|---|
Typ | Wahlpflicht / Übung |
ECTS | 2 |
Prüfungsart | Immanente Beurteilung |
Schnittstellen zwischen CAD / Simulations- und Grafikprogrammen, Oberflächenstrukturen / Freiformflächen, Zusammenbau von Einzelteilen, Arbeiten mit Baugruppen, Import externer Bauteile/Baugruppen, Simulation von Bewegungen, Kontakt-Kollisionsanalyse, Anwendung einer 3D-Entwicklungsumgebung zur Lösung einer komplexeren Konstruktionsaufgabe mit Projektcharakter, Darstellung von Rohrleitungen, Apparaten, Aufstellungszeichnungen, Gussteilen und Schweißkonstruktionen, Toleranzen, R+I Schemata. Auf Anforderungen der Lebensmittelindustrie wird besonders eingegangen. |
Mess-, Steuer- und Regelungstechnik I
Semester | 2 |
---|---|
Typ | Wahlpflicht / Vorlesung |
ECTS | 3 |
Prüfungsart | Schriftliche Prüfung |
Vorlesung: Allgemeine Begriffsbestimmung und Aufgaben der Messtechnik, Grundlegende Konzepte der Messwerterfassung und Messwertauswertung, Sensorik, ausgewählte, berufsfeldbezogene Messprinzipien, Messverfahren, praktische Beispiele. Es wird dabei im Besonderen auf die Bedürfnisse der Lebensmittelindustrie eingegangen. |
Mess-, Steuer- und Regelungstechnik I
Semester | 2 |
---|---|
Typ | Wahlpflicht / Laborübung |
ECTS | 1 |
Prüfungsart | Immanente Beurteilung |
Labor: Praktische Übungen der Messtechnik, Messwerterfassung und Mess-wertauswertung. Praktische Übungen mit Sensoren und ausgewählte, auf den Lebensmittelbereich bezogene Messprinzipien und Messverfahren. |
Mess-, Steuer- und Regelungstechnik
Semester | 3 |
---|---|
Typ | Wahlpflicht / Vorlesung |
ECTS | 3 |
Prüfungsart | Schriftliche Prüfung |
Was bedeutet steuern und regeln, Grundstruktur eines Regelkreises, Grundfunktionalitäten des PID – Reglers, Wichtige empirische Verfahren zur Reglerparametrierung. Was ist Leittechnik im Vergleich zu Mess- und Steuerungstechnik, Praktische Beispiele. |
Mess-, Steuer- und Regelungstechnik
Semester | 3 |
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Typ | Wahlpflicht / Laborübung |
ECTS | 1 |
Prüfungsart | Immanente Beurteilung |
Labor: Praktische Übungen zu Regelkreisen und PID-Regler; Praktische Übungen zur Reglerparametrierung und praktische Übungen auf den Lebensmittelbereich bezogene praktische Übungen zur Reglerparametrierung und Steurungstechnik. |
Praxisbezogene Ausbildung
- 1
- 2
- 3
- 4
- Semester
- 1
- 2
- 3
- 4
- ECTS
- -
- -
- 6
- 28
Modul: Praxisbezogenes Ausbildungsmodul
Die Absolventin/der Absolvent besitzt Erfahrung in der Bearbeitung fächerübergreifender technischer Fragestellungen des Berufsfeldes in Form eines Projektes sowie der teamorientierten Abwicklung des Projektes in den einzelnen Phasen Problemanalyse, Problemlösung, Berichterstellung und Präsentation. Sie/er besitzt Erfahrung in der Bearbeitung von F&E-Projekten. Projekte mit interdisziplinärem, technologischem Inhalt werden forciert.
Fachprojekt
Semester | 3 |
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Typ | Pflicht / Projekt |
ECTS | 6 |
Prüfungsart | Immanente Beurteilung |
Praktische Umsetzung des in den verschiedenen LVs erworbenen Wissens an einer umfangreicheren praktischen Aufgabenstellung des Berufsfeldes. Abwicklung im Rahmen eines F&E Projektes an der FH Wels oder in einer externen Firma. Weitgehend selbständige Bearbeitung von Teilaufgaben durch die Studierenden mit Begleitung durch den Lehrveranstaltungsleiter. Kann als Vorstudie für die Masterarbeit ausgelegt werden. Analyse der Aufgabenstellung; Erstellung eines Projektplanes; Bearbeitung der Fragestellungen; Erstellung eines Berichtes und Präsentation der Ergebnisse. |
Masterarbeit
Semester | 4 |
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Typ | Pflicht / Masterarbeit |
ECTS | 26 |
Prüfungsart | Immanente Beurteilung |
Praktische Umsetzung des in den verschiedenen LVs erworbenen Wissens an einer größeren Aufgabenstellung des Berufsfeldes in Form einer Masterarbeit; Analyse der Aufgabenstellung, Erhebung relevanter Fachliteratur, Erstellung eines Projekt- und Versuchsplanes, Bearbeitung der Fragestellungen, Erstellung der Masterarbeit und Präsentation der Ergebnisse. |
Masterseminar
Semester | 4 |
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Typ | Pflicht / Seminar |
ECTS | 2 |
Prüfungsart | Immanente Beurteilung |
Begleitung der DiplomandInnen bei der Bearbeitung der Fragestellung, Know-How Input des/der Betreuer/in, Monitoring des Fortschrittes und der Ergebnisse. Hilfestellung bei der Gestaltung der Masterarbeit. |