Die Studierenden kennen Methoden aus den Bereichen der linearen
Algebra und Analysis, der Differential- und Integralrechnung zur Beschreibung betriebswirtschaftlicher und technischer Vorgänge und
können diese anwenden

Mathematik I

Semester	1
Typ	Pflicht / Vorlesung
ECTS	3
Prüfungsart	Schriftliche Prüfung
•Grundlagen der höheren Mathematik •Mengen und Zahlen •Punkte und Vektoren •Funktionen (Sinus, Cosinus, Arcus, Winkel, Exponential) •Differenzialrechnung •Integralrechnung

Mathematik I

Semester	1
Typ	Pflicht / Übung
ECTS	2
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•Grundlagen der höheren Mathematik •Mengen und Zahlen •Punkte und Vektoren •Funktionen (Sinus, Cosinus, Arcus, Winkel, Exponential) •Differenzialrechnung •Integralrechnung

Die Studierenden kennen Methoden aus den Bereichen der linearen
Algebra und Analysis, der Differential- und Integralrechnung zur Beschreibung betriebswirtschaftlicher und technischer Vorgänge und
können diese anwenden.

Mathematik II

Semester	2
Typ	Pflicht / Vorlesung
ECTS	3
Prüfungsart	Schriftliche Prüfung
•Differenzialrechnung: Folgen, Grenzwertbegriff, Ableitung einer Funktion, Ableitungsregeln, Kurvendiskussionen, Extremwertaufgaben, Newton’sches Näherungsverfahren, Geschwindigkeit und Beschleunigung, Taylor-Polynome, Regel von de l’Hospital •Integralrechnung: Bestimmtes und unbestimmtes Integral, Integrationsmethoden (partielle Integration, Substitution, Partialbruchzerlegung), Anwendungen der Integralrechnung •Gewöhnliche Differenzialgleichungen: Begriffsbildung, Separable Differenzialgleichungen, Lineare Differenzialgleichungen mit konstanten Koeffizienten, Aufstellen von Differenzialgleichungen

Mathematik II

Semester	2
Typ	Pflicht / Übung
ECTS	2
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•Differenzialrechnung: Folgen, Grenzwertbegriff, Ableitung einer Funktion, Ableitungsregeln, Kurvendiskussionen, Extremwertaufgaben, Newton’sches Näherungsverfahren, Geschwindigkeit und Beschleunigung, Taylor-Polynome, Regel von de l’Hospital •Integralrechnung: Bestimmtes und unbestimmtes Integral, Integrationsmethoden (partielle Integration, Substitution, Partialbruchzerlegung), Anwendungen der Integralrechnung •Gewöhnliche Differenzialgleichungen: Begriffsbildung, Separable Differenzialgleichungen, Lineare Differenzialgleichungen mit konstanten Koeffizienten, Aufstellen von Differenzialgleichungen

Die Studierenden können verschiedene Datenbankenlösungen hinsichtlich ihrer grundsätzlichen Eignung — sowohl technisch als auch wirtschaftlich — für den praktischen Einsatz in Grundzügen evaluieren und kennen die grundlegenden Konzepte rund um Data Warehouse.

Grundlagen IT und Datenmanagement

Semester	1
Typ	Pflicht / Vorlesung
ECTS	2
Prüfungsart	Schriftliche Prüfung
• Einführung und Geschichte der Informatik • PC Hardware • Betriebssysteme • Software & Grundlagen der Programmierung • Softwareengineering und Entwicklungsmethoden • Moderne Technologien in der Informatik • Cybersecurity • Embedded Systems • Netzwerktechnik • Datenmodellierung und Datenbanksysteme • Software Architektur • Angewandte Informatik

Grundlagen IT und Datenmanagement

Semester	1
Typ	Pflicht / Übung
ECTS	2
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
• Einführung und Geschichte der Informatik • PC Hardware • Betriebssysteme • Software & Grundlagen der Programmierung • Softwareengineering und Entwicklungsmethoden • Moderne Technologien in der Informatik • Cybersecurity • Embedded Systems • Netzwerktechnik • Datenmodellierung und Datenbanksysteme • Software Architektur • Angewandte Informatik

Die Studierenden
• besitzen grundlegende Kenntnisse in einer Hochsprache (z.B. C++, C#, Python, o.ä.), und
• kennen und beherrschen die Grundzüge der prozeduralen Softwareentwicklung und können die industriell typischen Entwicklungswerkzeuge einsetzen.

Grundlagen Programmierung

Semester	3
Typ	Pflicht / Integrierte Lehrveranstaltung
ECTS	2
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•Grundlagen der Programmierung und Einführung in eine höhere Programmiersprache •Grundlegende Entwicklungsmethodik mit einer integrierten Ent- wicklungsumgebung (IDE) •Einfache Datentypen und Felder •Grundlegende Ein-/Ausgabetechniken über Bildschirm •Einfache Ablaufstrukturen (if, switch-case, for, while, do-while) •Einfache selbstdefinierte Methoden/Funktionen und Verwendung von Standardbibliotheken (Math, Random, String, File, …) •Unit-Testen

Die Studierenden
• beherrschen die Grundlagen der allgemeinen und anorganischen Chemie unter besonderer Berücksichtigung landwirtschaftlicher Aspekte wie z.B. Düngemittel,
• kennen die Grundlagen der organischen Chemie in Bezug auf
Reaktionsverhalten und den Schwerpunkten Kohlenhydrate,
Proteine und Fette,
• sind mit den Grundlagen der Botanik, Taxonomie und Morphologie agrarrelevanter Pflanzen vertraut,
• kennen Grundkenntnisse der Anatomie und Physiologie ausgewählter Nutztiere,
• verstehen die Grundlagen über Reproduktionsvorgänge, Bestäubung, Befruchtung, Samenbildung bei Pflanzen und Tieren,
und
• beherrschen die Grundlagen des Arbeitens in einem chemischen und mikrobiologischen Labor.

Biologie

Semester	1
Typ	Pflicht / Vorlesung
ECTS	3
Prüfungsart	Schriftliche Prüfung
• Grundlagen Biologie • Zytologie und Vererbungslehre (Mitose/Meiose/Mendel) • Pflanzenphysiologie • Fotosynthese, Wasserhaushalt • Systematik und Aufbau agrarischer relevanter Pflanzen

Biologie

Semester	1
Typ	Pflicht / Laborübung
ECTS	2
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
Labor: • Grundlagen des Arbeitens im Mikrobiologie Labor • Identifikation unbekannter Mikroorganismen (Gramfärbung, Keimzahlbestimmung, etc) • Handhabung des Durchlichtmikroskops • Botanische und pflanzenphysiologische Versuche

Chemie

Semester	1
Typ	Pflicht / Vorlesung
ECTS	3
Prüfungsart	Schriftliche Prüfung
•Einführung in die Chemie •Chemische Elemente und Periodensystem •Chemische Reaktionen Chemische Bindungen •Zustandsänderungen von Stoffen •Oxidation und Reduktion •Säuren und Basen, Gleichgewichte •Komplexverbindungen •Rechnerische Grundlagen •Dichte- und Konzentrationsangaben •Mischungs- und Verdünnungsrechnung •pH-Wert Berechnungen •Gravimetrie, Titration, Chromatografische Methoden •Einführung in die Systematik der organischen Chemie und Reaktionsverhalten, Proteine, Kohlenhydrate und Fette

Chemie

Semester	1
Typ	Pflicht / Laborübung
ECTS	2
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
Labor: •Einführung in die Laborarbeit •Volumenmessung •Umgang mit Flüssigkeiten •Filtration •Ermittlung von Trockensubstanz •Gravimetrie, Maßanalyse

Tierphysiologie

Semester	1
Typ	Pflicht / Vorlesung
ECTS	1,5
Prüfungsart	Schriftliche Prüfung
• Grundlagen der Nutztierkunde • Anatomie und Physiologie der Nutztiere (Wiederkäuer, Schwein, Geflügel)

Die Studierenden
- sind in der Lage, eine Kraft als Vektor zu interpretieren und entsprechende Vektoroperationen darauf anzuwenden,
- sind in der Lage, ebene Kraftsysteme zu reduzieren und Gleichgewichtsbedingungen für den starren Körper in der Ebene zu
formulieren,
- können einfache mathematische Beschreibungen für Schwerkräfte, Reibkräfte und Federkräfte angeben,
- verstehen den Begriff des Schwerpunktes sowie des Flächenträgheitsmomentes und können diese für ausgewählte einfache Körper und Querschnitte durch Integration analytisch und numerisch ermitteln
- sind in der Lage, die mechanischen Spannungen an langen,
schlanken Bauteilen unter ebener Belastung rechnerisch zu ermitteln
- kennen die Grundlagen der Elektrotechnik und können
einfache Schaltungen bewerten, berechnen (Gleichstrom,
Wechselstrom) und messen,
- kennen die Sicherheitsbestimmungen bei Arbeiten mit elektrischen Schaltkreisen.

Grundlagen Elektrotechnik

Semester	2
Typ	Pflicht / Vorlesung
ECTS	2
Prüfungsart	Schriftliche Prüfung
•Grundlagen aus den Bereichen Gleichstromtechnik (Strom, Spannung, Leistung, Widerstand) •Wechselstromtechnik (Kondensator, Spule, Strom, Spannung, Leistung, Gleichrichter, Transformator)

Grundlagen Elektrotechnik

Semester	2
Typ	Pflicht / Laborübung
ECTS	1,5
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
Sicherheitsmaßnahmen und Vorschriften; Grundlagen der elektrischen Messtechnik Einfache Messungen mit einem Oszilloskop

Grundlagen Mechanik

Semester	2
Typ	Pflicht / Vorlesung
ECTS	2
Prüfungsart	Schriftliche Prüfung
•Kartesisches Koordinatensystem •Skalare und Vektoren •Vektoroperationen •Kraftbegriff •Reduktion von ebenen Kraftsystemen •Drehmoment •Gleichgewicht des starren Körpers in der Ebene •Freischneiden von mechanischen Systemen •Schwerkräfte, Reibungskräfte, Federkräfte •Schwerpunkt, Flächenträgheitsmoment •Schnittgrößen am geraden Balken •Grundbegriffe der Elastostatik, einachsiger Spannungszustand •Spannungen beim geraden Balken (Zug, Biegung, Torsion

Grundlagen Mechanik

Semester	2
Typ	Pflicht / Übung
ECTS	1,5
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•Kartesisches Koordinatensystem •Skalare und Vektoren •Vektoroperationen •Kraftbegriff •Reduktion von ebenen Kraftsystemen •Drehmoment •Gleichgewicht des starren Körpers in der Ebene •Freischneiden von mechanischen Systemen •Schwerkräfte, Reibungskräfte, Federkräfte •Schwerpunkt, Flächenträgheitsmoment •Schnittgrößen am geraden Balken •Grundbegriffe der Elastostatik, einachsiger Spannungszustand •Spannungen beim geraden Balken (Zug, Biegung, Torsion

Die Studierenden
• besitzen ein Grundverständnis hinsichtlich der Funktion von
Maschinen und Geräten in den Bereichen Bodenbearbeitung,
Saat, Grünlandwirtschaft, Getreideernte und Hackfruchternte,
um verfahrenstechnische Bewertungen anhand von agrartech?nischen Kennwerten durchführen zu können, und
• sind in der Lage, den Stand der Technik bei Landmaschinen zu
erläutern, sowie eingesetzte Funktions- und Prozessketten, so?wie die Teil- und Gesamtfunktionen zu erkennen, bestimmen und
erläutern.

Grundlagen Landtechnik

Semester	2
Typ	Pflicht / Integrierte Lehrveranstaltung
ECTS	2
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•Einführung in die Landtechnik, Alpine Landtechnik und Berglandwirtschaft •Typische Maschinenelemente und Baugruppen in landtechnischen Maschinen und Anlagen •Einführung in die Landwirtschaft 4.0

Landtechnik-Seminar

Semester	2
Typ	Pflicht / Seminar
ECTS	1
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•Fachreferentinnen und Fachreferenten aus der Landtechnik- branche stellen ihr Arbeitsgebiet vor •Diskussion und Vernetzung mit Expert*innen aus der Branche

Die Studierenden
• haben ein vertieftes Verständnis hinsichtlich der Funktion von Maschinen und Geräten in den Bereichen Bodenbearbeitung, Saat, Grünlandwirtschaft, Getreideernte und Hackfruchternte, um verfahrenstechnische Bewertungen anhand von agrartechnischen Kennwerten durchführen zu können,
•können reale Maschinen und Weiterentwicklungen nach techni-schen und wirtschaftlichen Kriterien einordnen und bewerten, und
•sind in der Lage, Maschinen für konkrete Einsatzfälle (z.B. in Abhängigkeit von einer bestimmten Bodenart) auszuwählen.

Landtechnik

Semester	3
Typ	Pflicht / Integrierte Lehrveranstaltung
ECTS	3
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•Neue Technologien in der Landwirtschaft •Aufbau, Funktion, Einsatz und Beurteilungskriterien für Anwendung und Einsatz von Landmaschinen, und •Precision Farming Übung: •Praxisunterricht an und mit der Maschine •Exkursionen

Landtechnik

Semester	4
Typ	Pflicht / Übung
ECTS	2,5
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•Aufbau, Funktion, Einsatz und Beurteilungskriterien für Anwendung und Einsatz von Landmaschinen, und •Precision Farming Übung: •Praxisunterricht an und mit der Maschine •Exkursionen

Die Studierenden
• kennen die Grundlagen der Verarbeitungstechnologien von Le- bensmittel, können dabei Verfahren evaluieren und vereinfachte Anlagen grob auslegen,
• kennen Elemente von Anlagen der Lebensmittelproduktion,
• kennen die Grundoperationen der mechanischen und thermi- schen Verfahrenstechnik,
• kennen die Grundlagen von Stoff- und Energiebilanzen und können diese errechnen,
• kennen die Grundlagen der wesentlichen pflanzlichen und tieri- schen Rohstoffe und kann sie in der Herstellung von Lebensmittel anwenden
•kennen die qualitätsbestimmenden Faktoren in Lebensmitteln inklusive des Verderbs und deren Analysemethoden, und
•haben theoretische und praktische Kenntnisse über Reinigungs- und Desinfektions- und Sterilisationssysteme sowie grundlegende Kenntnisse von Hygienekonzepten, insbesondere des HACCP, sowie Grundlegende Kenntnisse in der Reinigung
und Desinfektion.

Lebensmitteltechnologie - Verfahrenstechnische Grundlagen

Semester	3
Typ	Pflicht / Vorlesung
ECTS	2,5
Prüfungsart	Schriftliche Prüfung
•Beispielhafte Einführung in die Verarbeitungstechnologien der Lebensmittelproduktion •Grundlagen, Stoff- und Energiebilanzen von verfahrenstechnischen Prozessen; Grundbegriffe der Wärmelehre; Elemente von Apparaten, Rohrleitungen und Maschinenelementen bzw. Fördertechnik •Grundoperationen der mechanischen Verfahrenstechnik (Lage- rung, Förderung, Dosierung, Zerkleinern, Trennen, Agglomerieren; Mischen, Filtrieren, Emulgieren, Homogenisieren, Fördertechnik) •Grundoperationen der thermischen Verfahrenstechnik (Verdampfung, Kondensation, Kühlen und Gefrieren, Auftauen, Erhitzen und Trocknung) •Chemisch-physikalische und mikrobiologische Ursachen von Verderb, chemisch, physikalische Methoden zur Konservierung •Veränderung von Inhaltsstoffen und sensorischen Eigenschaften von Lebensmitteln während der Lebensmittelherstellung •Überblick tierische und pflanzliche Lebensmittelrohstoffe (Ge- treide, Öl und Hülsenfrüchte, Gemüse, Obst, Fleisch, Milch, Eier) •Wesentliche Qualitätsmerkmale von Lebensmittelrohstoffen •Besonderheiten in der Bioproduktion (zugelassene Zusatz stoffe, Hilfsstoffe und Technologien)

Lebensmitteltechnologie - Verfahrenstechnische Grundlagen

Semester	3
Typ	Pflicht / Laborübung
ECTS	2
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
Labor: •Chemisch/analytische Methoden und Analysen von Lebensmitteln •Grundlegende Übungen zu Operationen in der Lebensmitteltechnologie (z.B. Filtration, Trocknen, Mischen, Pasteurisieren usw.) •Herstellung von Bier, Most und Fruchtsäften

Die Studierenden
• kennen die Grundlagen der Verarbeitungstechnologien von Lebensmittel, können dabei Verfahren evaluieren und vereinfachte
Anlagen grob auslegen,
• kennen Elemente von Anlagen der Lebensmittelproduktion,
• kennen die Grundoperationen der mechanischen und thermischen Verfahrenstechnik,
• kennen die Grundlagen von Stoff- und Energiebilanzen und
können diese errechnen,
• kennen die Grundlagen der wesentlichen pflanzlichen und tierischen Rohstoffe und kann sie in der Herstellung von Lebensmittel anwenden
• kennen die qualitätsbestimmenden Faktoren in Lebensmitteln
inklusive des Verderbs und deren Analysemethoden, und
• haben theoretische und praktische Kenntnisse über Reinigungs- und Desinfektions- und Sterilisationssysteme sowie
grundlegende Kenntnisse von Hygienekonzepten, insbesondere
des HACCP, sowie Grundlegende Kenntnisse in der Reinigung
und Desinfektion.

Lebensmitteltechnologie - Produktentwicklung

Semester	4
Typ	Pflicht / Vorlesung
ECTS	3
Prüfungsart	Schriftliche Prüfung
•Ausgewählte Kapitel der Lebensmittelproduktion mit besonderer Berücksichtigung der bäuerlichen Umgebung, (Molkerei/Käserei, Fleischerzeugnisse, Backwaren, Getränke, Fett/Öle) •Apparative und technologische Grundlagen, Einfluss technologischer Maßnahmen auf die Produktqualität, Einfluss der Rostoffauswahl auf die Produktqualität, Anwendung von Enzymen •Reinigungs- und Desinfektionsverfahren, CIP Anlagen und Aggregate, Materialverträglichkeiten

Lebensmitteltechnologie - Produktentwicklung

Semester	4
Typ	Pflicht / Laborübung
ECTS	2
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•Produktentwicklungen am Beispiel von Back- und Nudelprodukten, Konfitüre, Molkereiprodukten, Verpackung und Sensorik •Spezielle Bio-Produktentwicklungen

Die Studierenden
• kennen Anwendungsbeispiele für Sensoren in der Landwirtschaft und können diese einsetzen,
• können Funktionsweisen von ausgewählten Sensoren erklären,
• können Anwendungsgebiete, Messbereich und Anwendungsgrenzen ausgewählter Sensoren erklären, und
• kennen Einsatzgebiete von landwirtschaftlicher Automatisierung, Robotik und künstlicher Intelligenz und können diese bewerten

Landwirtschaft 4.0 - Robotersysteme

Semester	3
Typ	Pflicht / Vorlesung
ECTS	1,5
Prüfungsart	Schriftliche Prüfung
•Aufbau und Einteilung von Robotern •Kinematik von Robotern (seriell und parallel) •Koordinatensystemen in Robotern (Denavit-Hartenberg-Pa- rameter) mit den entsprechenden Transformationsmatrizen •Rückwärtstransformation •Steuerung und Programmierung von Robotern •Bahnregelung und Bahnplanung •Offline-Programmierung •Kalibrierung von Robotern •Robotergreifer

Landwirtschaft 4.0 - Sensorik

Semester	3
Typ	Pflicht / Vorlesung
ECTS	2
Prüfungsart	Schriftliche Prüfung
•Allgemeine Begriffsbestimmung und Aufgaben der Messtechnik •Grundlegende Konzepte der Messwerterfassung und •Messwertauswertung •Sensorik •Ausgewählte, berufsfeldbezogene Messprinzipien und •Messverfahren •Praktische Beispiele

Landwirtschaft 4.0 - Anwendungen der Sensorik und Robotik

Semester	4
Typ	Pflicht / Übung
ECTS	3
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
Anwendung der Sensorik und Robotik in der Präzisionslandwirt- schaft: •Tieridentifizierungssysteme, Tiermonitoringsysteme •Automatisierung, Robotik und Anwendung künstlicher Intelligenz •Signale für Identifikation und Positionsbestimmung •Pflanzensensorsysteme für Biomasse, Nährstoffstatus und - bedarf, Wasserbedarf, etc. •Wiederkausensoren, Pansensensoren, Bewegungssenso- ren, innere und äußere Körpersensoren, Tiergesundheits- sensoren etc. •Stallklimasensoren, Umgebungssensoren

Die Studierenden
• verstehen den Einsatz von Geodaten und Fernerkundung und
QGIS, Sentinel - SCI Hub und Satellitendaten und können diese
entsprechend nutzen,
• besitzen Kenntnis über die wesentlichen Anwendungen gängiger Farmmanagement Software,
• besitzen Kenntnis über die Einsatzmöglichkeiten und Aufgaben
eines Agrarwissenschaftlers/einer Agrarwissenschaftlerin im
Bereich Fernerkundung und Satellitenbildauswertung,
• können sicher unterscheiden zwischen Methoden der
Satellitenbildauswertung und konventionellen terrestrischen Methoden und den daraus resultierenden Konsequenzen für Anwendungen in den Agrarwissenschaften, und
• verstehen die Methoden der Satellitenbildauswertung und können diese aufagrarwissenschaftliche Situationen anwenden.

Landwirtschaft 4.0 - Digitalisierung

Semester	5
Typ	Pflicht / Integrierte Lehrveranstaltung
ECTS	3
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•Aktuelle Agrarsoftware, Farmmanagementsoftware, •Digitale Applikationskarten •Geodaten und Fernerkundung •Umgang mit QGIS •Umgang mit der Plattform Sentinel - SCI Hub •Umgang mit Satellitendaten und dem SCP Plugin •Automatische Dokumentation von Prozessabläufen, Betriebsdaten, Hofdokumentation, automatischer Nachweis gesetzlicher Auflagen •Big Data in der Landwirtschaft: Grundlagen, Methoden, Tools

Landwirtschaft 4.0 - Digitalisierung

Semester	5
Typ	Pflicht / Übung
ECTS	2
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•Aktuelle Agrarsoftware, Farmmanagementsoftware, •Digitale Applikationskarten •Geodaten und Fernerkundung •Umgang mit QGIS •Umgang mit der Plattform Sentinel - SCI Hub •Umgang mit Satellitendaten und dem SCP Plugin •Automatische Dokumentation von Prozessabläufen, Betriebsdaten, Hofdokumentation, automatischer Nachweis gesetzlicher Auflagen •Big Data in der Landwirtschaft: Grundlagen, Methoden, Tools

Studierenden
• Die kennen die Vor- und Nachteile von Tierhaltungssystemen für die bedeutenden Nutztierarten,
• kennen die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Fütterungssysteme und Entmistungssysteme,
• können unterschiedliche Tierhaltungssysteme hinsichtlich Tierwohl, Emissionen und Wirtschaftlichkeit beurteilen, und
• können die Automatisierungsprozesse im Stall (automatisierte Futtervorlage, Melken, Entmistung) bewerten.

Verfahrenstechnik - tierische Produktion

Semester	3
Typ	Pflicht / Integrierte Lehrveranstaltung
ECTS	3
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•Tierhaltungssysteme für wichtigen Nutztierarten •Tierwohl •Mechanisierung von Tierhaltungsbetrieben •Technik der Futtervorlage und Entmistung •Wirtschaftsdüngerlagerung- und Aufbereitung •Stallsysteme für Rinder, Schweine und Geflügel •Melktechnik •Minderungsmöglichkeiten von Spurengasemissionen aus der Nutztierhaltung •Lüftungs- und Klimatechnik

Die Studierenden
• können die Leistungen unterschiedlicher Nutztierrassen beurteilen,
• haben einen Überblick über die gängigen Futtermittel und Futtermittelzusatzstoffe sowie deren Einsatzmöglichkeiten bei unseren Nutztieren,
• können selbständig Futtermittel hinsichtlich ihrer Eignung zur
Deckung des Nährstoffbedarfes unserer Nutztiere qualitativ und
quantitativ berechnen und bewerten,
• können die Tierleistungen (Fleisch, Milch, Eier etc.) hinsichtlich
Qualität und Umweltauswirkungen beurteilen, und
• kennen die Grundlagen des Tierwohls und wissen diese anzuwenden.

Tierische Produktion

Semester	5
Typ	Pflicht / Vorlesung
ECTS	3
Prüfungsart	Schriftliche Prüfung
Lehrinhalte Teil 1 Wiederkäuer •Besonderheiten des Verdauungssystems •Wiederkäuer-spezifische Aspekte der Futtermittelkunde •Grundsätze der Rationsgestaltung von Wiederkäuern •Spezifische Aspekte der Fütterung von Milchkühen, Aufzuchtrindern, Mastrindern und kleinen Wiederkäuern •Umweltwirkungen der Haltung von Wiederkäuern Teil 2 Monogastrische Nutztiere •Besonderheiten des Verdauungssystems •Spezifische Aspekte der Futtermittelkunde •Grundsätze der Rationsgestaltung von Monogastriern •Besonderheiten von Schwein, Legehenne, Pferd, Fisch

Tierische Produktion

Semester	5
Typ	Pflicht / Übung
ECTS	2
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•praktische Rationsgestaltung und Rationsberechnung Wiederkäuer/ Monogastrier •praktische Rationsgestaltung und Rationsberechnung Mastrinder •Berechnungsbeispiele Mineralstoffe und Spurenelemente •Vertiefende Behandlung einzelner Themen aus der integrierten Lehrveranstaltung

Die Studierenden
• kennen die Grundlagen und Verfahren der Umwelttechnik
• kennen die Grundlagen der Thermodynamik
Agrartechnologie und -management (Bachelor) Version 3.0 vom 05.07.2022
Basierend auf Musterantrag Version 12a
Oktober 2019 Seite 70
• kennen die Prozesse der Biomasseproduktion (Anbau, Ernte,
Lagerung, Nutzung), ausgehend von landwirtschaftlichen Nutzpflanzen
• kennen die Vorgänge innerhalb der Bioraffinerien und können
Nutzungsquellen von mikrobiell, thermisch und mechanisch vorbehandelter Biomasse ableiten
• können Biomassepotenziale in Österreich ermitteln
• können neue Ansätze für den Einsatz, die Nutzung und die Verwertung von Biomasse bzw. organischer Stoffe und landwirtschaftlicher Nebenprodukte entwickeln
• können die Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit von biogenen
Energieträger (fest, flüssig und gasförmig) aus der Land- und
Forstwirtschaft bewerten

Energie- und Umwelttechnik

Semester	5
Typ	Pflicht / Vorlesung
ECTS	3
Prüfungsart	Schriftliche Prüfung
•Nutzung von Biomasse, Schwerpunkt Biogas •Grundlagen aus der Energietechnik und Thermodynamik (Konversion und Verbrennung) •Anbau, Ernte und Verwendung von landwirtschaftlichen Nutzpflanzen •Kennwerte von Festbrennstoffen und Biokraftstoffen, die im Zusammenhang mit dem Herstellungsprozess und der Nutzung stehen •Rechtliche Aspekte der Verwertung von Asche aus Biomasse

Energie- und Umwelttechnik

Semester	5
Typ	Pflicht / Übung
ECTS	2
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•Exkursionen und Laborübungen

Die Studierenden
• verfügen über ein Überblickswissen zur Betriebswirtschaftslehre, insbesondere zum internen und externen Rechnungswesen,
• können Bilanzen lesen und interpretieren, und kennen die
Grundlagen der Kostensatzermittlung und der Kalkulation,
• können Deckungsbeiträge berechnen und die Ergebnisse auf
verschiedene Entscheidungssituationen (Break-Even-Point,
Sortimentsentscheidung, Eigenfertigung/Fremdbezug, ...) an?wenden, und
• können einfache Kostenplanungen durchführen und einen
Soll/Ist-Vergleich erstellen.

Betriebswirtschaftslehre I

Semester	1
Typ	Pflicht / Integrierte Lehrveranstaltung
ECTS	2
Prüfungsart	Schriftliche Prüfung
•Einführung in die Betriebswirtschaftslehre •Kernprozesse eines Unternehmens •Unternehmensformen; Unternehmensgründung •Einführung in die Bilanz sowie die Gewinn- und Verlustrechnung •Grundlagen der Kostenrechnung (BAB, Kalkulation, Grundlagen der Deckungsbeitragsrechnung) •Finanzkennzahlen

Betriebswirtschaftlehre II

Semester	2
Typ	Pflicht / Integrierte Lehrveranstaltung
ECTS	3
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
• Vertiefung Kostenrechnung • Grundlagen Plankostenrechnung • Grundlagen der Investitionsrechnung • Grundlagen der Finanzierung

Die Studierenden
• entwickeln ein Problemverständnis für ausgewählte Fragestellungen des Wirtschafts-, Agrar-, Umwelt- und Lebensmittelrechts und können Lösungsvorschläge formulieren,
• kennen die Grundlagen, Begriffe, Gesetze und Normen der wichtigsten Qualitäts- und Risikomanagementsysteme im Lebensmittelproduktionsbereich,
• kennen die rechtlichen Vorschriften und Rahmenbedingungen für Lebensmittel, Futtermittel und Bioprodukten auf europäischer und nationaler Ebene und können diese auf ausgewählte Fallbeispiele im Agrarbereich anwenden,
• kennen die Grundzüge des Qualitätsmanagements und wissen wie Qualitäts- und Risikomanagementinstrumente angewendet werden, und
• können HACCPs bestimmen und Dokumente lenken.

Qualitätsmanagement

Semester	3
Typ	Pflicht / Integrierte Lehrveranstaltung
ECTS	2
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•Grundlagen und Bedeutung des Qualitätsmanagements •Überblick über Qualitätsmanagementmodelle und -methoden: EFQM, TQM, ISO (9001:2015, 9004) •Regelkreis des Qualitätsmanagements •Vorgehensweise im Rahmen des Kontinuierlichen Verbesserungs-Prozesses •praxisorientierte Interpretation der Normanforderungen; •Aufbau eines Integrierten Managementsystems; •Prüfmethodentechnik und Anwendung; Prüfmittelüberwachung •Qualitätsplanung; Prozessanalyse und -optimierung •qualitätsbezogene Kosten, Audit und Zertifizierung •Krisenmanagement •Grundlagen der Gefahrenanalyse und Ableitung von kritischen Kontrollpunkten •Grundlagen der Dokumentation und Rückverfolgbarkeit

Rechtslehre

Semester	3
Typ	Pflicht / Integrierte Lehrveranstaltung
ECTS	2
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•Grundlagen der österreichischen Rechtsordnung •Stufenbau der Rechtsordnung •Spezielle Rechtsfragen des Wirtschafts-, Lebensmittel- und Agrarrechts •Regelungen des objektiven Rechts der Landwirtschaft •Beschäftigungsverhältnisse (Angestellte, Arbeiter, Werkvertrag, freie Dienstnehmer), Mutterschutz, Karenz, Altersteilzeit •Anlagen-, Wasser-, Forst- und Abfallwirtschaftsrecht •Umweltverträglichkeitsprüfung, Luftreinhalte-, Planungs- und Naturschutzrecht •Ökoaudit und Umweltinformation •Agrar- und Umweltrecht

Die Studierenden
• verstehen das strategische und operative Controlling in den einzelnen Geschäftsbereichen und können Produkte und Leistungen zu Voll- und Teilkosten kalkulieren, und
• kennen das System der (mehrstufigen) Deckungsbeitragsrechnung, können die Kostenrechnung und Kennzahlen für unternehmerische Entscheidungen nutzen und kennen Besonderheiten der Kostenrechnung bzw. des Controllings im agrarischen Umfeld.

Agrarcontrolling

Semester	3
Typ	Pflicht / Vorlesung
ECTS	3
Prüfungsart	Schriftliche Prüfung
•Grundlagen operatives und strategisches Controlling •Grundlagen der Planung, Budgetierung (Personalkosten, DB usw.) •Performance Measurement im landwirtschaftlichen Kontext •Spezielle Controlling-Instrumente •Kostenmanagement

Agrarcontrolling

Semester	3
Typ	Pflicht / Übung
ECTS	2
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•Grundlagen operatives und strategisches Controlling •Grundlagen der Planung, Budgetierung (Personalkosten, DB usw.) •Performance Measurement im landwirtschaftlichen Kontext •Spezielle Controlling-Instrumente •Kostenmanagement

Aktuelle Themen der Agrarwirtschaft

Semester	4
Typ	Pflicht / Seminar
ECTS	1,5
Prüfungsart	Immanente Beurteilung

Die Studierenden
• verstehen die Bedeutung einer ganzheitlichen Markt- und Kundenorientierung für den Unternehmenserfolg,
• begreifen Marketing als strategisches Gesamtkonzept der marktorientierten Unternehmensführung,
• kennen und verstehen die Vorgehensweise zur Entwicklung eines grundlegenden Marketingkonzepts,
• verstehen die wesentlichen Schritte des Marketing-Managementprozesses, und
• kennen digitales Content-Marketing und können diese anwenden

Marktorientiertes Management

Semester	3
Typ	Pflicht / Integrierte Lehrveranstaltung
ECTS	2
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•Bedeutung der Markt- und Kundenorientierung für den Unternehmenserfolg •Holistischer Prozess des marktorientierten Managements •Besonderheiten des B2B-, Industriegüter- und High Tech- Marketings •Analyse der strategischen Ausgangssituation unter Beachtung aller relevanten Informationsfelder (Makro-/Mikrouwelt, Kunde, Wettbewerber, Unternehmen) •Festlegung der marketingstrategischen Grundausrichtung (kundenzentrierte und wettbewerbszentrierte Strategien) •Grundlagen der Kommunikations-, Preis-, Distributions-, Vertriebs- und Produktpolitik •Grundlagen des Beziehungsmarketings und sein besonderer Stellenwert im Industriegüterkontext •verstehen die Grundlagen und Einsatzmöglichkeiten von Marketing Automation und künstlicher Intelligenz im Marketing

Marktorientiertes Management - Fallstudien

Semester	3
Typ	Pflicht / Integrierte Lehrveranstaltung
ECTS	0,5
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
Anwendung des marktorientierten Managements in der Praxis anhand von Fallstudien.

Digitales Marketing

Semester	4
Typ	Pflicht / Übung
ECTS	2,5
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•Bedeutung und Einfluss der Digitalisierung auf das marktorientierte Management •Bedeutung von Business Intelligence für marktorientiertes Management in einem digitalen Umfeld •Ziele und Strategien des digitalen Marketings •Kanäle und Tools im digitalen Marketing: Online Market- ing, Social Media Marketing, Blogs, etc. •Marketing Automation und künstliche Intelligenz im Digital Marketing

Landwirtschaftliches Produktmanagement

Semester	5
Typ	Pflicht / Integrierte Lehrveranstaltung
ECTS	2
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•Typologie von Produkten und Dienstleistungen •Aufgaben und grundlegende Ausrichtung des Produktmanagements •Möglichkeiten zur organisationalen Verankerung des Produk managements •Holistischer Prozess des Produktmanagements von der Produktstrategie über Produktinnovation bis zu Markteinführung und Produkt Lifecycle Management •Produktbezogene Analyse- und Steuerungstools (Produktlebenszyklusmodell, Positionierungsmodelle, Perceptual Map) •Produkt- und Positionierungsstrategien •Aspekte der Markteinführung neuer Produkte

Die Studierenden
• kennen die Bedeutung von technischen Innovationen und Innovationsmanagement für den Unternehmenserfolg,
• können die Begriffe F&E-, Technologie- und Innovationsmanagement charakterisieren und abgrenzen,
• kennen die typischen Aktivitäten während des Innovationsmanagement-Prozesses,
• Aktivitäten des Innovationsmanagements transferieren,
• kennen eine Vielzahl von Tools und Konzepten des operativen
Innovationsmanagements und können diese praktisch anwenden,
• können konkrete Aufgabenstellungen aus den Bereichen des
Innovationsmanagements im Rahmen der Seminararbeit selbstständig lösen, und
• können konkrete Aufgabenstellungen aus den Bereichen des
Innovationsmanagement selbständig lösen

Innovations- und Technologiemanagement

Semester	5
Typ	Pflicht / Integrierte Lehrveranstaltung
ECTS	3
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
Bearbeitung von Aufgabenstellungen im Rahmen von Seminararbeiten mit Fokus auf folgenden Themen: •Foresight und Trendmanagement •Innovationstypen •Ideenmanagement •Kreativität & Kreativitätsmethoden •Innovationsmanagement-Prozesse •Technologieportfolio •Innovationskultur •Durchführung eines Innovationsprojektes

Innovations- und Technologiemanagement

Semester	5
Typ	Pflicht / Übung
ECTS	2
Prüfungsart	Immanente Beurteilung

Die Studierenden
• kennen Bodenarten und –typen und können Böden systematisch einordnen,
• sind in der Lage bodenphysikalische, -chemische und -
biologische Prozesse zu erklären und Stoffflüsse im System Boden zu beschreiben, und
• können ein grobes Bild der dominierenden bodenökologischen
und biogeochemischen Prozesse in verschiedenen Ökosystemen entwickeln

Bodenkunde

Semester	2
Typ	Pflicht / Vorlesung
ECTS	3
Prüfungsart	Schriftliche Prüfung
•Grundprinzipien der Bodenkunde und Faktoren für Bodenbildung •Bodenaufbau •Bodenphysik, -chemie, -biologie •Einfluss von Umweltfaktoren auf Böden (Wasser, Luft, Nährstoffe, Schadstoffe) •Boden als Grundlage für Pflanzenwachstum •Bodensystematik •Bodenkartierung •Bodenschutz

Bodenkunde

Semester	2
Typ	Pflicht / Übung
ECTS	1,5
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•Exkursionen zu ausgewählten Standorten in Österreich •Ablauf einer Bodenansprache im Gelände •Fingerprobe •Rechtlichen Rahmenbedingungen im Umgang mit Böden

Die Studierenden
• können die biologischen Grundlagen der Pflanze und ihre
Verbindung zur Pflanzenproduktion einordnen und erläutern,
• kennen die physiologischen Vorgänge und ihre Dynamik und
können daraus Optimierungsstrategien ableiten,
• setzen problemorientiertes Wissen ein, um ressourcen- und um?weltschonenden Anbau von Kulturpflanzen für unterschiedliche
Anforderungsszenarien zu planen und umzusetzen,
• sind in der Lage, Dünge- und Fruchtfolgestrategien zu formulieren und aufgrund von Standortgegebenheiten zu berechnen, und
• kennen und verstehen die Arbeitsweise von landwirtschaftlichen
Betrieben in Oberösterreich

Grundlagen agrarische Produktion

Semester	1
Typ	Pflicht / Integrierte Lehrveranstaltung
ECTS	2
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•Vertiefende Betrachtung wichtiger Kulturpflanzen, mit Augenmerk auf das Getreide •Ertragsbildende Prozesse und ertragsbegrenzende Faktoren •Pflanzenernährung •Betriebsbesichtigungen •Projektarbeit zu ausgewählten, pflanzenbaulichen Themen

Landwirtschaft- Seminar

Semester	1
Typ	Pflicht / Seminar
ECTS	1,5
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
• Bearbeitung von Fragestellungen in Zusammenarbeit mit der Praxis (landwirtschaftliche Betriebe, Verbände, Kontrollstellen, etc.). • Betriebsbesichtigungen, Expert*innen-Talks

Allgemeine Pflanzenproduktion

Semester	2
Typ	Pflicht / Integrierte Lehrveranstaltung
ECTS	2,5
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•Grundlagen und Aufgaben des Pflanzenbaues •Ertragsbildende Prozesse und ertragsbegrenzende Faktoren •Fruchtfolgengestaltung •Düngung (Wirtschaftsdünger, biologische Düngung) •Regelung der Ertragsbildung von Pflanzenbeständen durch Anbau- und Nutzungsverfahren •Grundsätze und Methoden des integrierten und biologischen Landbaus

Allgemeine Pflanzenproduktion

Semester	2
Typ	Pflicht / Übung
ECTS	1,5
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•Fruchtfolgeberechnungen •Düngung •Exkursionen zu pflanzenbaulichen Betrieben und Forschungsanstalten

Die Studierenden
• entwickeln ein Verständnis für biotische und abiotische Schadfaktoren in der Landwirtschaft und verstehen wie diese an der Entstehung von Epidemien beteiligt sind,
• verstehen den Einsatz, die Wirkungsweise und die Limitierungen von Pflanzenschutzmitteln und können Pflanzenschutzmaßnahmen formulieren,
• können phytopathologische Aufgaben selbstständig lösen, und
• kennen und verstehen Krankheitsprognosemodelle

Phytopathologie und Pflanzenschutz I

Semester	3
Typ	Pflicht / Integrierte Lehrveranstaltung
ECTS	2,5
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•Einführung in die Phytomedizin •Abiotische und Biotische Schadfaktoren •Wichtige Krankheitserreger und Schädlinge an Pflanzen •Interaktionen von Pflanzen und Insekten •Mykotoxine (Erreger, Bedeutung, Bestimmung, Grenzwerte)

Phytopathologie und Pflanzenschutz II

Semester	4
Typ	Pflicht / Integrierte Lehrveranstaltung
ECTS	2
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•Grundlagen des (digitalen) Pflanzenschutzes •Wirkungsweise von Pflanzenschutzmitteln und Resistenzentwicklungen •Prognosemodelle verstehen und programmieren

Die Studierenden
• kennen die bedeutendsten Sonderkulturen in Österreich und können deren Qualitätsanforderungen an ihre Produkte und ihre pflanzenbauliche Produktionstechnik beurteilen,
• können Prozessschritte bei der Produktion von pflanzlichen Lebensmitteln bewerten und umsetzen,
• können sich selbstständig Informationen zur Kulturführung von Spezialkulturen aus unterschiedlichen Quellen beschaffen, diese Informationen aufzubereiten und präsentieren,
• sind in der Lage die Vor- und Nachteile der Produktion von Spezialkulturen abzuwägen und in die Entscheidungsfindung beim Erstellen des Kulturenportfolios am eigenen Betrieb miteinzubeziehen,
• verstehen landwirtschaftliche Kreisläufe und können naturrichtige Ansätze in der Praxis anwenden, und
• verfügen über eine holistische land- und betriebswirtschaftliche Denkweise, um langfristig erfolgreich und nachhaltig spezielle Pflanzenproduktion zu betreiben.

Spezielle Pflanzenproduktion

Semester	4
Typ	Pflicht / Integrierte Lehrveranstaltung
ECTS	2,5
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•Theorie, Feldpraxis und Exkursionen •Einblick in die vielfältigen Gestaltungs- und Produktionsmöglichkeiten der Kulturlandschaft in Oberösterreich •Anbau, Pflege, Weiterveredelung und Vermarktung von landwirtschaftlichen Sonderkulturen •Humusmanagement •Saatgutgewinnung

Spezielle Pflanzenproduktion

Semester	4
Typ	Pflicht / Laborübung
ECTS	2
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•Nutzpflanzenkunde •Evaluierung von neuen Konzepten für die Pflanzenproduktion auf Praxisbetrieben •Theorieinput und Fallbeispiele aus der landwirtschaftlichen Praxis •Praktische Übungen und eigenständiges Arbeiten/Feldpraxis •Exkursionen und Betriebsbesichtigungen

Die Studierenden
• kennen die Strukturen des österreichischen Waldes und die Grundlagen und Umwelteinflüsse auf die Waldentwicklung,
• kennen die forstlichen Produktionsabläufe, können forstliche Fragestellungen formulieren und lösen, und
• können Ziele für eine nachhaltige Waldentwicklung und natürliche Ressourcenerhaltung unter Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und politischer Einflussfaktoren definieren.

Forstwirtschaft

Semester	4
Typ	Pflicht / Vorlesung
ECTS	3
Prüfungsart	Schriftliche Prüfung
•Begriffe und Methoden in der Waldwirtschaft •Aspekte des Klimawandels •Stoffflüsse im Wald •Forstliche Nachhaltigkeit (Entstehung und Wandel) •Waldpolitik (konkurrierende ökonomische, ökologische und soziale Interessen) •Waldformation in verschiedenen Zonen der Erde - Ökologie und Artenzusammensetzung: Waldressourcen, Naturwald, Wirtschaftswald •Ertragskundliche Grundlagen: Wachstumsmodelle, Definition und Messung der Produktivität an forstlichen Standorten, Produktionsziele und -risiken, Laub- und Nadelbaumarten, zielorientierte Wachstumssteuerung, Produktivität und Klima, Waldwachstum und Klimawandel •Natürliche Wiederbewaldung und Aufforstungen: Ökologie und forstliche Steuerung der Walderneuerung (Naturverjüngung, Pflanzung, Saat), Phasen der Waldpflege •Wertschöpfung in der Forst- und Holzwirtschaft Potenzielle Zielkonflikte zwischen der Einkommens-, Schutz- und Erholungsfunktion von Wäldern (Wild,

Forstwirtschaft

Semester	4
Typ	Pflicht / Übung
ECTS	2
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
Übung: •Erarbeiten von aktuellen Themen der Forstwirtschaft: Möglichkeiten einer natürlichen Wiederbewaldung, Maßnahmen zur Borkenkäferbekämpfung. Bewertung des technischen Fortschritts in der Forstwirtschaft, Mobilisierung von Biomassepotenziale in der Forstwirtschaft

Die Studierenden
• kennen die Grundlagen der ökologischen Landwirtschaft,
• kennen die Funktionsweise der ökologischen Landwirtschaft und deren Bedeutung in Bezug auf Bodenfruchtbarkeit, Umstellung, Pflanzenbau und Tierhaltung,
• kennen die Entwicklungsschritte und Unterschiede zu anderen Landbaumethoden und können Stärken und Herausforderungen formulieren, und
• können Emissions-, Energie-, CO2-Bilanzierung in der Landwirtschaft bewerten und einordnen.

Biologische Landwirtschaft

Semester	6
Typ	Pflicht / Vorlesung
ECTS	3
Prüfungsart	Schriftliche Prüfung
•Tierhaltung in der Biologischen Landwirtschaft •Tierzucht und Fütterung im Biolandbau •Betriebswirtschaftliche und agrarpolitische Rahmenbedingungen des Biologischen Landbaus in Österreich und in der EU •Markt der Biolandwirtschaft

Biologische Landwirtschaft

Semester	6
Typ	Pflicht / Übung
ECTS	2
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•Tierhaltung in der Biologischen Landwirtschaft •Tierzucht und Fütterung im Biolandbau •Betriebswirtschaftliche und agrarpolitische Rahmenbedingungen des Biologischen Landbaus in Österreich und in der EU •Markt der Biolandwirtschaft

Die Studierenden
• kennen die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und
können eine wissenschaftliche Seminararbeit über ein fachbe?zogenes Thema verfassen, präsentieren und verteidigen,
• kennen Maßzahlen und graphische Darstellungen zur uni- und
bivariaten Beschreibung von Daten,
• können stochastische Probleme mit Zufallsvariablen modellieren und kennen die wichtigen parametrischen Verteilungen sowie deren Erwartungswerte und Varianzen, und
• können Hypothesen über experimentell gewonnene Daten statistisch testen und die gebräuchlichsten Konfidenzintervalle bestimmen.

Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens

Semester	5
Typ	Pflicht / Seminar
ECTS	1,5
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•Erarbeiten eines Grundverständnisses für wissenschaftliches Arbeiten (z. B. allgemeine Anforderungen, Qualitätskriterien für Bachelorarbeiten, Prozessschritte, gute wissenschaftliche Praxis) •Kennenlernen und Üben wichtiger Techniken und Methoden für die Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten (z. B. Literatursuche, Bewertung der Zuverlässigkeit von Informationsquellen, Recherchieren und Zitieren, Lesestrategien, Zeitplanung, Schreibtechniken)

Statistik für Naturwissenschaftler

Semester	5
Typ	Pflicht / Integrierte Lehrveranstaltung
ECTS	2,5
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•Grundlagen der wichtigsten statistischen Methoden für Naturwissenschaftler •Kurze Einführung in die Software R (o.ä.) •Maßzahlen zur Beschreibung von Stichproben und deren Berechnung in R (o.ä.) •Graphische Darstellungen von univariaten und bivariaten Verteilungen. Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitstheorie: Ereignisse, Wahrscheinlichkeit, Wahrscheinlichkeitsdichte und Verteilungsfunktion, Unabhängigkeit und bedingte Wahrscheinlichkeit, Erwartungswert, Varianz und Kovarianz, Quantile. Schätzung von Parametern und Konfidenzintervalle. •Statistische Tests für normalverteilte Daten (t-Tests, Vari- anzanalyse)

The students are able to
• understand and interpret written text types in both general and
business English at C1 level
• understand listening passages aimed at a native speaker audience
• create cohesive written texts for business and general corre?spondence at B2 level
• hold presentations in English

English I

Semester	1
Typ	Pflicht / Übung
ECTS	2
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
• Presentation techniques, methodology and analysis represent a fundamental target skill throughout semester one and are prac-tised intensively as the topics are covered. •Presentation skills • Intensive reading and writing practice • Improving knowledge and manipulation of grammatical structures • Writing skills and correspondence • Building confidence in both formal and informal English as well as in academic English

English II

Semester	2
Typ	Pflicht / Übung
ECTS	2
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
• Presentation techniques, methodology and analysis represent a fundamental target skill throughout semester one and are practised intensively as the topics are covered. • Presentation skills • Intensive reading and writing practice • Improving knowledge and manipulation of grammatical structures • Writing skills and correspondence • Building confidence in both formal and informal English as well as in academic English

Die Studierenden
• können zielgruppengerecht und professionell unter Verwendung
moderner Präsentationshilfsmittel eine Präsentation planen und
durchführen,
• können in einfachen Verkaufsgesprächen Inhalte argumentieren, für kreative Ideen werben, andere überzeugen, Lösungen
formulieren und vertreten, und
• verstehen die Grundprinzipien und Wichtigkeit der Agrarkommunikation, kennen und können diese anwenden.

Kommunikation

Semester	1
Typ	Pflicht / Übung
ECTS	2
Prüfungsart	Immanente Beurteilung

Präsentations- und Verhandlungstechniken

Semester	2
Typ	Pflicht / Übung
ECTS	1,5
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•Entwicklung eines „Wir-Gefühls“ in der Gruppe •Effiziente Präsentationen und Anwendung •Grundlagen der persönlichen Präsentation (Skript, Auftreten, Körpersprache, …) •Praktische Anwendung und Reflexion der studentischen Präsentationen •Grundlagen und Methoden der Verhandlungstechnik •Mehrwertdarstellung in Verhandlungen •Motivation in Verhandlungs- und Verkaufsgesprächen •Fragearten und Fragetechniken •Verhandlungs- und Verkaufstaktiken •Argumentationsformen in der Verhandlungsführung •Erfolgreicher Umgang mit Einwänden •Verkaufsphilosophie und Gesprächsklima •Persönlichkeit und Kundenbedürfnisse im Verkaufsgespräch •Abschlussgestaltung (Entscheidungshilfe, Kaufsignale, Zusam- menfassung, Zusatzverkauf) •Harvard Verhandlungskonzept

Die Studierenden
• können eine konkrete betriebliche / agrarwirtschaftliche / agrartechnische Problemstellung in einem Unternehmen lösen und dabei auch wissenschaftliche Recherchen anstellen,
• sind sowohl bezüglich fachlicher Problemlösung, in der Kombination zwischen Theorie und Praxis, als auch in eigenständiger Projektorganisation gefordert, und
• können eigenständig eine wissenschaftliche Arbeit (Bachelorarbeit) verfassen.

Bachelorarbeit

Semester	6
Typ	Pflicht / Projekt
ECTS	7
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
Erstellung der Bachelorarbeit nach wissenschaftlichen Leitlinien laut Literatur (Karmasin/Ribing). Das Thema sollte in engem Zusammenhang mit dem Berufspraktikum oder einer gleichwertigen Projektarbeit stehen.

Bachelorseminar

Semester	6
Typ	Pflicht / Seminar
ECTS	1
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
Lehrinhalte •Seminar zur Begleitung der Bachelorarbeit und des strukturier ten Erfahrungsaustausches •Präsentation der Arbeit in Gruppen mit Diskussion der wesentlichen Inhalte •Vertiefung der Kenntnisse und Kompetenzen aus der Lehrveranstaltung „Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens“ im 5.Semester (z. B. Recherchieren und Zitieren, wissenschaftlicher Schreibstil)

Berufspraktikum

Semester	6
Typ	Pflicht / Projekt
ECTS	16
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•Die Studierenden arbeiten eigenverantwortlich an einem Projekt in einem Unternehmen, dessen Inhalt sie auch theoretisch bearbeiten. •Inhaltlich muss das Thema des Berufspraktikums mehreren Modulen des Studiengangs zuordenbar sein.

Die Studierenden können ihr Wissen anhand einer konkreten Praxisaufgabe fachlich passend, selbstorganisiert und eigenverantwortlich ein Projekt umzusetzen.

Fächerübergreifendes Projekt I

Semester	4
Typ	Pflicht / Projekt
ECTS	4
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•im Rahmen des ersten fächerübergreifenden Projekts müssen die Studierenden konkrete betriebliche / agrarwirtschaftliche / technische Problemstellungen aus den Ausbildungsbereichen des Studiengangs vor Ort in einem Unternehmen/Agrarbetrieb lösen •es wird sowohl die fachliche Problemlösung als auch die eigenständige Projektorganisation von den Studenten gefordert •das Projekt wird in Gruppen von Studenten gemeinsam und selbstorganisiert in einem Unternehmen abgewickelt

Fächerübergreifendes Projekt 2

Semester	5
Typ	Pflicht / Projekt
ECTS	4
Prüfungsart	Immanente Beurteilung
•im Rahmen des zweiten fächerübergreifenden Projekts müssen die Studierenden konkrete betriebliche / agrarwirtschaftliche / technische Problemstellungen aus den Ausbildungsbereichen des Studiengangs vor Ort in einem Unternehmen/Agrarbetrieb lösen •es wird sowohl die fachliche Problemlösung als auch die eigenständige Projektorganisation von den Studenten gefordert •das Projekt wird in Gruppen von Studenten gemeinsam und selbstorganisiert in einem Unternehmen abgewickelt