Mobile Computing
Bachelor, Vollzeit
- Campus Hagenberg
- E-Mail mc@fh-hagenberg.at
- Telefon +43 5 0804 22801
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Studienplan
Module
Mobile Software Techniques
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Betriebssysteme/Rechnerarchitektur |
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Betriebssysteme/RechnerarchitekturLernen Sie in diesem Modul die Grundlagen der Rechnerarchitektur kennen und verstehen Sie den Aufbau sowie die Funktionsweise von modernen Computersystemen. Dadurch ist es möglich, die Wirkungsweise einzelner Rechnerkomponenten und deren Zusammenwirken zu verstehen. Betriebssysteme/Rechnerarchitektur
Betriebssysteme/Rechnerarchitektur
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Einführung in die Programmierung |
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Einführung in die ProgrammierungIn diesem Modul werden die grundlegenden Konzepte der Programmierung anhand von Java gelehrt, die dann im zweitem Semester im Rahmen des Moduls "Objektorientierte Programmierung vertieft werden. Genauso wichtig ist es natürlich, die eigenen Programme fachlich korrekt dokumentieren sowie eventuelle Fehler selbstständig identifizieren und beheben zu können. Einführung in die Programmierung
Einführung in die Programmierung
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Objektorientierte Programmierung |
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Objektorientierte ProgrammierungWährend die prozedurale Programmierung – so, wie sie im 1. Semester gelehrt wird – gerade bei größeren Programmen sehr schnell aufwendig und unübersichtlich wird, kann die objektorientierte Programmierung gerade in diesen Punkten ihre Trümpfe ausspielen. Exzellente Abstraktions- und Wiederverwendungskonzepte führen dazu, dass heute fast alle großen und komplexen Anwendungen mittels objektorientierter Sprachen erstellt werden. Aber auch bei der Erstellung von Anwendungssoftware für mobile Endgeräte hat die objektorientierte Programmierung zwischenzeitlich einen großen Stellenwert. Die Techniken und Möglichkeiten der objektorientierten Programmierung werden den Studierenden in diesem Modul anhand von Java nähergebracht. Objektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung
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Verteilte Informationssysteme |
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Verteilte InformationssystemeNahezu alle Computersysteme und Anwendungen basieren auf verteilten – häufig webbasierten – Konzepten. Aus diesem Grund greift das Modul "Verteilte Informationssysteme" die Herausforderungen solcher Systeme auf und gibt den Studierenden einen Einblick, wie diese zu konzipieren bzw. zu realisieren sind. Neben den notwendigen theoretischen Grundlagen ist die Vermittlung grundlegender praktischer Kenntnisse verteilter Systeme wie z. B. Sockets, Threads, Synchronisationsmechanismen oder Middleware Teil des Moduls. Auch Schnittstellen-Technologien wie WebServices (SOAP und REST) und Austauschformate wie XML und JSON sind inhaltlicher Bestandteil dieses Moduls. Verteilte Informationssysteme
Verteilte Informationssysteme
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Datenbanken |
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DatenbankenBei der computerbasierten Verarbeitung von Daten stellen Datenbanken ein wichtiges Kernelement dar. Ausgehend von den fundamentalen Konzepten zur Verwendung und dem Entwurf von Datenbanken an sich, werden in diesem Modul zunächst die klassischen relationalen Datenbanken und SQL behandelt. Im Rahmen des Entwurfs konkreter relationaler Datenbanken (MySQL, Oracle, …) werden bspw. Aspekte wie Normalisierung, Constraints, Views, Joins oder Transaktionen besprochen. Passend dazu werden Werkzeuge wie ODBC und JDBC vorgestellt, die einen Zugriff auf die Daten einer Datenbank über Programmierschnittstellen ermöglichen. Neben den klassischen relationalen Datenbanken werden auch alternative Konzepte zur Datenhaltung, wie objektrelationale Datenbanken, NoSQL-DB, Cloud- oder alternative Online-Speicher, im Rahmen der Veranstaltung berücksichtigt. Datenbanken
Datenbanken
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Wahlfach 1 |
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Wahlfach 1Im Rahmen des Moduls "Wahlfach 1" wird die Softwareentwicklung auf mobilen Endgeräten vermittelt. Zur Auswahl stehen dabei die Plattformen Android von Goolge und iOS von Apple. Je nach Marktdominanz wird dieses Angebot entsprechend adaptiert. So wurden in der Vergangenheit Windows Phone, BlackBerry, Bada, Tizen und auch Symbian unterrichtet. Wahlfach 1
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Wahlfach 2 |
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Wahlfach 2Im Rahmen des Moduls "Wahlfach 2" werden grundlegende Kenntnisse in der Programmierung mobiler Endgeräte ausgebaut. Die Studierenden erwerben Wissen und Praxiserfahrungen, die über die grundlegende App-Entwicklung hinausgehen und somit auch den Entwurf komplexer und innovativer Apps ermöglichen. Wahlfach 2
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Wahlfach 3 |
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Wahlfach 3Die Studierenden haben ein umfangreiches Gesamtverständnis hinsichtlich des Ökosystems aktueller Programmiersprachen, können diese nach implementierungsspezifischen Anforderungen und Einsatzzwecken gezielt nutzen, verstehen sprachinhärente Vorteile und Limitierungen und sind imstande, diese gezielt auszuwählen sowie anzuwenden. Wahlfach 3
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Wahlfach 4 |
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Wahlfach 4Auf Grund seiner wirtschaftlichen Relevanz und seinem Innovationsgrad versetzt das Modul "Wahlfach 4" die AbsolventInnen in die Lage, kreative und innovative Projekte in den Bereichen Sport und Spiel zu realisieren. Die Kenntnis der unterschiedlichen Herausforderungen, Kerntechnolgien und Anwendungsbereiche der jeweiligen Domäne und der in der Forschung befindlichen Lösungsansätze ermöglicht den AbsolventInnen einen problemlosen Übergang in die Arbeitswelt der jeweiligen Branche. Alternativ steht es den Studierenden frei, im Rahmen dieses Wahlfachs ihre Programmierkenntnisse im Bereich alternativer Programmiersprachen zu vertiefen. Wahlfach 4
Mobile Sports: Mobile Geräte, wie Lauf-, Fitness- und Radcomputer prägen schon seit geraumer Zeit den Sportbereich. Da immer mehr Sensoren (z.B. Brustgurte zur Ermittlung der Herzfrequenz) über offene Schnittstellen verfügen und die mobilen Endgeräte immer leistungsfähiger werden, kann die gebotene Funktionalität im Sportbereich massiv erhöht werden. Produkte von Adidas, Nike, Apple, Nokia – um hier nur einige zu nennen – zeigen bereits heute, wo die Zukunft liegt. Im Rahmen dieser Vertiefung setzen Sie sich mit der Sensorik (Erfassung von Vitaldaten), den Übertragungsnetzwerken (z. B. Bluetooth, ZigBee etc.) aber auch mit den mobilen Anwendungen im Detail auseinander. Mobile Games: Mobile Games sind einer der großen Wachstumsmärkte. Der Erfolg von mobilen Spielkonsolen, aber auch viele Gaming Plattformen auf handelsüblichen Handys, zeugen vom großen Marktpotential. In dieser Vertiefung erhalten Sie einen Überblick über Architekturen für Mobile Games und Gaming Engines (2D/3D), die anhand von konkreten Games evaluiert werden. |
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Aktuelle Themen aus Mobile Computing |
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Aktuelle Themen aus Mobile ComputingIm Rahmen dieses Moduls werden – den aktuellen Marktentwicklungen entsprechend – aktuelle Themen aus dem Bereich des Mobile Computings gelehrt, die eventuell noch keine Verankerung im Curriculum gefunden haben. Somit sind die Studierenden optimal auf das anschließende Berufspraktikum vorbereitet. Aktuelle Themen aus Mobile Computing
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Mobile Communication
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Netzwerktechnik |
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NetzwerktechnikDie Kommunikation stellt eine der Grundzüge des Mobile-Computing-Studiums dar. Bevor allerdings die Details der Mobilkommunikation behandelt und vertieft werden, gilt es in diesem Modul die Grundlagen der klassischen Netzwerktechnik zu erarbeiten. So werden die Grundlagen der Netzwerktechnik im LAN- und WAN-Bereich, Verkabelungsstrukturen, Zugriffsverfahren (CSMA/CD, Token Passing), Netzwerktechnologien (Ethernet, WLAN, IPoverFiber), Aktivkomponenten (Hub, Switch, Router), Local Loop Technologien (xDSL, ISDN, ...), Grundlagen der Netzwerkprotokolle (IPv4, IPv6, TCP-Protokollstack, ...) und vieles andere mehr behandelt. Netzwerktechnik
Netzwerktechnik
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Mobilkommunikation |
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MobilkommunikationDie AbsolventInnen besitzen ein grundlegendes Verständnis über die Konzepte, die der Nachrichtentechnik/Mobilkommunikation zu Grunde liegen. Sie wissen, welche Komponenten in einem Übertragungssystem benötigt werden und wie diese zusammenarbeiten. Die Studierenden sind in der Lage, ein einfaches Übertragungssystem zu analysieren, zu modellieren und in seinen Eigenschaften zu beurteilen. Darüber hinaus besitzen die AbsolventInnen einen Überblick über die aktuellen zellularen Mobilkommunikationssysteme. Der Schwerpunkt liegt auf den in Europa im Einsatz befindlichen Systemen (GSM, UMTS, HSDPA, LTE). Sie besitzen grundlegende Kenntnisse über die Architektur und die Funktionsweise. Des Weiteren wird die Fähigkeit erworben, die Unterschiede der einzelnen Systeme (Vorteile, Nachteile, Grenzen der Einsatzmöglichkeit) hinsichtlich ihrer Anwendung zu erkennen. Damit ist es den AbsolventInnen möglich, für einen praktischen Anwendungsfall das am besten geeignete System auszuwählen. Mobilkommunikation
Mobilkommunikation
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Sicherheit in mobilen Systemen |
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Sicherheit in mobilen SystemenDie Zeiten, in denen ein Handy nur zum Telefonieren verwendet wurde, sind längst vorbei. Immer mehr Dienste wie z.B. der Zutritt zu Räumen, das Bezahlen beim Einkauf oder der Ankauf von Tickets werden über mobile Endgeräte abgewickelt. Damit nicht genug werden auch immer mehr Unternehmensdaten über die mobile Infrastruktur ausgetauscht – BlackBerry ist hier das beste Beispiel. Dass derartige Systeme sicher sein müssen, ist eine elementare Anforderung! Was Sicherheit im mobilen Umfeld bedeutet und welche Anforderungen sich bzgl. Konfiguration etc. ergeben, ist Bestandteil dieses Moduls. Sicherheit in mobilen Systemen
Sicherheit in mobilen Systemen
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Mobile Infotainment
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Ortsbezogene Informationssysteme |
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Ortsbezogene InformationssystemeDie Verbreitung von kartenbasierten Anwendungen hat in den letzten Jahren – insbesondere dank internetbasierter mobiler Navigationslösungen wie Google Maps, Bing etc. – stark zugenommen. Dieses Phänomen greift das Modul "Ortsbasierte Informationssysteme" auf und erörtert die Anforderungen, die bei der Erfassung, Modellierung, Verwaltung und Visualisierung ortsbezogener Daten auftreten. Neben den theoretischen Grundlagen werden Sie in die Lage versetzt, einfache mehrschichtige geografische Informationssysteme zu konzipieren und zu realisieren. Ebenso wird detailliertes Wissen über die Möglichkeiten und Einschränkungen der verschiedenen Ortungsverfahren (Lateration, Angulation, Proximity Sensing, Inertial Navigation und Pattern Matching) vermittelt. Ortsbezogene Informationssysteme
Ortsbezogene Informationssysteme
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Mobile Media Services |
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Mobile Media ServicesDie immer besser werdende Datenanbindung sowie die rasant steigende Leistungsfähigkeit der mobilen Endgeräte – hier sei vor allem auf die Entwicklungen im Displaybereich hingewiesen – führen dazu, dass sich die Gewohnheiten beim Hören von Musik bzw. beim Betrachten von Videos gravierend geändert haben. Mit Netflix, Spotify, Amazon Prime etc. haben sich innerhalb kürzester Zeit Dienste etabliert, die noch vor einigen Jahren völlig undenkbar gewesen waren. Codier- und Decodierverfahren im Audio- und Videobereich sind hier ebenso von Bedeutung wie die Verfahren, die heute im Streaming zum Einsatz kommen. Um diese Verfahren in den Grundzügen verstehen zu können ist eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den Grundlagen der Audio- und Videotechnologie erforderlich. So werden in diesem Modul nicht nur die elementaren Konzepte der Akustik behandelt, sondern auch die Anfänge der Fernsehtechnik bis hin zur analogen und digitalen Videotechnik im Detail diskutiert. Mobile Media Services
Mobile Media Services
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Ubiquitous Computing
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Mobile Device Technology 1 |
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Mobile Device Technology 1Handys, Smartphones, Navigationssysteme usw. sind allesamt elektronische Geräte, die aus verschiedensten Komponenten bestehen. Kenntnisse der analogen und digitalen Elektronik – beides Bestandteile dieses Moduls – sind unverzichtbar für das Verständnis von Aufbau und Funktionsweise der genannten Geräte. Weitere wichtige Komponenten, ohne die mobile Geräte keinesfalls auskommen, sind Energieversorgung (Akkus), Displays sowie das Bindeglied zwischen der Elektronik und den Funkwellen, die Antennen. Mobile Device Technology 1
Mobile Device Technology 1
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Mobile Device Technology 2 |
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Mobile Device Technology 2Das Internet der Dinge (IoT) spielt im Bereich des Mobile Computings eine sehr große Rolle. Immer häufiger werden „Dinge“ mit unseren mobilen Endgeräten vernetzt. Somit steht nicht mehr die alleinige App-Entwicklung im Vordergrund, auch die Usability der „Dinge“ gilt es im Gesamtkonzept zu bedenken. Dies kann heute durch die Erstellung von mechanischen Prototypen, die z.B. mittels 3D-Druckern gefertigt werden, unkompliziert und rasch erfolgen. Dieses Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse im Bereich der 3D-Modellierung sowie Kenntnisse über heute gängige Verfahren im Prototypenbau (3D-Druck etc.). Ebenso wird die Funktionsweise von „Smarten Textilien“ behandelt. Abgerundet werden die Inhalte durch die Vermittlung der Grundzüge von Usability und User-Experience. Für die praktische Umsetzung steht ein eigenes "Makers-Lab" zur Verfügung. Mobile Device Technology 2
Mobile Device Technology 2
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Hardwarenahe Programmierung |
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Hardwarenahe ProgrammierungViele von Mikrocomputern gesteuerte elektronische Geräte (z. B. ABS und ESP im Auto, MP3-Player, Pulsmesser, Waschmaschinensteuerung, Rasierapparat, Toaster, TV-Fernbedienung, ...) verfügen aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit nur über eine beschränkt leistungsfähige Hardware, die aus diesen Gründen meist nur in C bzw. C++ programmiert werden kann. Leistungsfähigere Programmiersprachen wie Java oder .NET sind aufgrund des großen Ressourcenbedarfs gerade bei großen Stückzahlen in der Regel noch unrentabel. Im Modul "Hardwarenahe Programmierung" wird auf den Aufbau und die Programmierung derartiger Systeme eingegangen. Man lernt, wie solche Systeme entworfen, in C/C++ programmiert und in Betrieb genommen werden. Hardwarenahe Programmierung
Hardwarenahe Programmierung
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Internet of Things |
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Internet of ThingsDas Internet der Dinge (Internet of Things) gewinnt im Kontext des Mobile Computings immer mehr an Bedeutung. Seien es Fitness-Tracker, das Smart Home, das eigene Auto oder aber auch nur ein smartes Game, wo diverse Sensoren oder externe Geräte mit der App am Handy in Verbindung stehen müssen. Im Rahmen dieses Moduls werden den Studierenden die zur Anwendung kommenden Architekturkonzepte und Kommunikationsverfahren, wie auch verfügbare Lösungen (Frameworks) näher gebracht. Internet of Things
Internet of Things
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Personal Skills
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Business Management |
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Business ManagementNicht selten führte in den letzten Jahren eine studentische Idee zu einer erfolgreichen Firmengründung. Was aber machen, wenn die zündende Idee da ist? Das Modul "Business Management" vermittelt die hierfür notwendigen Grundlagen, von der Gründungsidee zum Business Plan, über strategische Überlegungen in Bezug auf Markt und Absatz bis hin zu Rechtsformen, Steuern und Insolvenz. Des Weiteren werden elementare Konzepte der Unternehmensführung, innerbetriebliche Strukturen und Zusammenhänge sowie die wichtigsten Grundlagen des Rechnungswesens und der Personalführung angesprochen. Ebenso behandelt werden rechtliche Grundlagen wie Medienrecht, Datenschutz etc. Business Management
Business Management
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Sozialkompetenz/Arbeitstechniken/Innovation |
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Sozialkompetenz/Arbeitstechniken/InnovationIn der Arbeitswelt zählen heute nicht nur die technischen Kenntnisse, die soziale Kompetenz ist mindestens genauso wichtig. In diesem Modul wird ein umfassenderes Verständnis für das Wesen der menschlichen Kommunikation vermittelt. Dadurch sind Sie in der Lage, das eigene Verhalten kritisch zu reflektieren und zu verbessern. Darüber hinaus erarbeiten Sie, wie eine Präsentation professionell vorzubereiten, zu gestalten und danach entsprechend frei vorzutragen ist. Zusätzlich lernen Sie die für erfolgreiche Innovationsprozesse relevanten Faktoren und sind in der Lage, solche Prozesse zu initiieren und zu steuern. Sozialkompetenz/Arbeitstechniken/Innovation
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Wissenschaftliches Arbeiten |
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Wissenschaftliches ArbeitenWissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten
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Wissensvermittlung und Selbstorganisation |
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Wissensvermittlung und SelbstorganisationIm sich rasch entwickelnden Umfeld von Mobile Computing ist die Aneignung von Wissen nicht nur während des Studiums, sondern darüber hinaus auch im späteren Berufsleben von allergrößter Bedeutung. Im Rahmen dieses Moduls werden den Studierenden Methoden für den strukturierten und nachhaltigen Aufbau von Wissen, wie auch ein gewisses Maß an Lehrkompetenz vermittelt. Dazu gehören beispielsweise nicht nur Fähigkeiten zur Selbstorganisation und zur Selbststeuerung, sondern auch der Aufbau von Lernstrategien sowie Methoden zur Strukturierung und Abstraktion von Aufgaben. Wissensvermittlung und Selbstorganisation
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Formales Problemlösen 1 |
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Formales Problemlösen 1Hatten Sie schon einmal Schwierigkeiten beim Lösen einer kniffligen Denkaufgabe? Eine strukturierte Herangehensweise sowie diverse Methoden und Werkzeuge können Ihnen nun dabei helfen. In diesem Modul wird Ihnen anhand von konkreten Aufgabenstellungen aus den Bereichen Audio, Video, Navigation, Computergrafik, 3D-Spiele etc. Problemlösekompetenz vermittelt, die nicht beim Auflösen eines Kreuzworträtsels endet. Erleben Sie wie selbst Mathematik interessant werden kann. Formales Problemlösen 1
Formales Problemlösen 1
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Formales Problemlösen 2 |
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Formales Problemlösen 2Gerade im Bereich Mobile Computing gibt es viele Anwendungsszenarien, in denen gemessene Rohdaten aufbereitet werden müssen, um sie letztendlich innerhalb eines Programms weiterverarbeiten zu können. Beispielsweise die Daten von Fitness-Trackern, die die Anzahl der getätigten Schritte oder aber die Herzfrequenz repräsentieren sollen. Gleiches gilt für Systeme, die den Schlaf analysieren. Im Wesentlichen kommen hier Verfahren der Digitalen Signalverarbeitung (Abtastung, Filterung etc.) und der Klassifikation (z. B. Gehen, Laufen, Stehen, Sitzen) zur Anwendung. Im Rahmen dieses Moduls werden nicht nur die Grundlagen, sondern auch deren Anwendung in realen Szenarien vermittelt. Formales Problemlösen 2
Formales Problemlösen 2
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Formales Problemlösen 3 |
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Formales Problemlösen 3Die Studierenden sind in der Lage, Problemstellungen aus dem thematischen Umfeld des Curriculums formal exakt zu erfassen, Lösungswege zu entwickeln, zu bewerten und diese Lösungen algorithmisch zu verfeinern, um sie letztendlich in C++ zu im-plementieren. Sie sind mit den wesentlichen Konzepten der Algorithmen und Datenstrukturen vertraut und verstehen es, diese nicht nur in C++, sondern auch in anderen modernen Programmiersprachen umzusetzen. Formales Problemlösen 3
Formales Problemlösen 3
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Bachelorarbeit |
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BachelorarbeitAufbauend auf der Lehrveranstaltung „Wissenschaftliches Arbeiten“ lernen die Studierenden in diesem Modul, eigenständig eine vollständige und umfangreiche wissenschaftliche Arbeit zu verfassen und zu präsentieren. Die Bachelorarbeit selbst umfasst insbesondere eine systematische Aufarbeitung des Stands der Technik und verwandter Arbeiten. Bachelorarbeit
Projekt zur Bachelorarbeit
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Bachelorprüfung |
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BachelorprüfungDie Studierenden haben die Kompetenz, sich auf eine abschließende Prüfung ohne Stoffeinschränkung vorzubereiten und diese erfolgreich zu absolvieren. Bachelorprüfung
Dieses Modul beinhaltet die selbständige Vorbereitung der Studierenden auf die abschließende Bachelorprüfung sowie die abschließende Bachelorprüfung selbst. Der Lernstoff umfasst alle Lehrinhalte des Curriculums. |
Project Engineering
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Projekt 1: Projektmanagement & Tools |
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Projekt 1: Projektmanagement & ToolsEine moderne und vor allem praxisnahe Ausbildung ist uns ein großes Anliegen. Diese wird nicht nur von der Wirtschaft sehr geschätzt, sondern führt auch immer wieder dazu, dass Studierende unmittelbar nach dem Studium oder teilweise sogar schon währenddessen ein eigenes Unternehmen gründen. Die Module "Projekt 1" bis "Projekt 3" und der projektbezogene Teil der Bachelorarbeit bieten in Form von interessanten F&E-Projekten und Firmenkooperationen einen Rahmen für genau diese Praxisnähe sowie eine Plattform, auf der Studierende ihre eigenen Projektideen verwirklichen können. Im Modul "Projekt 1" machen die Studierenden erste Schritte in der Projektplanung und -umsetzung. Aus diesem Grund werden hier neben der Projektumsetzung auch die für einen reibungslosen Ablauf im Team erforderlichen Techniken des Projektmanagements und die für die einwandfreie technische Umsetzung zu verwendenden Tools gelehrt und gelernt. Projekt 1: Projektmanagement & Tools
Projekt 1: Projektmanagement & Tools
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Projekt 2: Requirements Engineering |
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Projekt 2: Requirements EngineeringIm Modul "Projekt 1" haben Sie bereits ein erstes Projekt realisiert und wissen somit über die gängigen Projektmanagement- und Entwicklungstools Bescheid. Im Modul "Projekt 2" ist die Fragestellung folgende: Wie können die Anforderungen von Kunden, Benutzern bzw. Entwicklern methodisch erfasst werden? Dabei werden strukturierte Herangehensweisen an diese Aufgabenstellung vermittelt, die in einem realen Projekt ihre praktische Anwendung finden. Projekt 2: Requirements Engineering
Projekt 2: Requirements Engineering
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Projekt 3: Einführung in die Methoden des Systementwurfs |
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Projekt 3: Einführung in die Methoden des SystementwurfsDie komplexesten technischen Systeme können immer in simple und leicht handhabbare Bausteine zerlegt werden. Zum Beispiel bestehen die komplexen Fahrerassistenzsysteme in Autos aus sehr kleinen Bausteinen, wie z.B. einem einfachen Sensor, der die Radgeschwindigkeit misst oder einem Aktuator, der auf Befehl den Airbag auslöst. Diese Sichtweise eines Systems spiegelt sich in den Techniken des Systementwurfs wider, die in diesem Modul parallel zur Projektumsetzung durchgenommen werden. Auf Basis der formalen Beschreibungssprachen und der Methoden SDL (Specification and Description Language) und UML (Unified Modeling Language) erhalten Sie einen ersten Einblick in den Systementwurf. Zielsetzung dabei ist es, derartige Beschreibungen lesen zu können. Eine weitere umfassende Behandlung von UML findet beispielsweise im konsekutiven Masterstudiengang Mobile Computing statt. Dort ist sogar eine Zertifizierung in diesem Bereich möglich. Das begleitende Projekt basiert wieder auf Vorgaben von Wirtschaftspartnern, der F&E oder aber eigenen Ideen, die hier umgesetzt werden können. Projekt 3: Einführung in die Methoden des Systementwurfs
Projekt 3: Einführung in die Methoden des Systementwurfs
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Berufspraktikum
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Berufspraktikum |
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BerufspraktikumEin wesentlicher Bestandteil des MC-Studiums ist die praxisorientierte Ausbildung. Im letzten Semester ist daher ein dreimonatiges Berufspraktikum in einem Unternehmen zu absolvieren. Die im Studium erworbenen Fähigkeiten sollen bei der Mitarbeit in "echten" Projekten zur Anwendung gebracht und vertieft werden. Begleitet wird das Berufspraktikum durch ein Seminar, in dem die fachlichen, organisatorischen sowie sozialen Erfahrungen präsentiert und diskutiert werden. Berufspraktikum
Seminar zum Berufspraktikum
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