Web Development | Grafik | Web Design

Lisa-Maria Schedlberger BA, Web Development & UI/UX Design, Studio Mitte Digital Media GmbH, Linz:
"Der Bachelorstudiengang Kommunikation, Wissen, Medien ist in meinen Augen die wohl beste Vorbereitung dafür, die fortschreitende Digitalisierung nicht nur mitzuerleben, sondern auch selbst mitgestalten zu können."
Das Praxissemester im Bachelorstudium KWM nutzte Lisa-Maria Schedlberger zum Sammeln von Auslandserfahrung. Bei der Firma Machinas Digital in Barcelona unterstütze sie das Team der Webentwicklung und arbeitete mit namhaften Kunden wie Jack Wolfskin und ESPRIT zusammen, für die sie u.a. Landingpages entwickelte und Newsletter erstellte. Das Praktikum war für Lisa-Maria jener Teil des Studiums, in dem sie herausfand, dass sie auch nach dem Studium eine berufliche Laufbahn im Bereich der Software-Entwicklung anstreben möchte. Deshalb ist sie bei der Webagentur Studio Mitte in Linz als Full Stack Web Developerin bestens angekommen. Seit ihrem Studienabschluss im Jahr 2021 gestaltet sie hier Digitalisierungsprozesse verschiedenster Organisationen und Unternehmen aktiv mit. Dabei ist sie angefangen bei der technischen Konzeption bis hin zur tatsächlichen Umsetzung der Produkte in den Entwicklungsprozess involviert. Die Projekte sind sehr abwechlungsreich und auch wenn es oft herausfordernd ist, sich ständig in neue Themen einarbeiten zu müssen, macht wiederum auch genau das das Arbeiten in der Agentur für Lisa-Maria so spannend.
Über ihre Erfahrungen im Studium bereichtet Lisa-Maria in einem kurzen Video.

Daniel Saiz BA, Frontend Developer & Teamlead, Avocodo GmbH, Linz:
"Das Studienangebot von KWM ist interdisziplinär, kreativ und vielfältig. Es bietet einen hervorragenden Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Karriere und die Bewältigung vielfältiger Herausforderungen. Neben einem erstklassigen Fachwissen vermittelt der Studiengang auch wertvolle Soft Skills."
Bereits das Berufspraktikum im 5. Semester seines Studiums absolvierte Daniel Saiz im Bereich Frontend-Entwicklung bei Avocodo in Linz. Neben der Mitarbeit an großen Fronend-Entwicklungsprojekten hatte Daniel auch Gelegenheit, kleinere Projekte in verschiedenen Bereichen zu unterstützen. Die Aufgaben erforderten verschiedene Programmiersprachen, Frameworks und Bibliotheken, was herausfordernd aber auch spannend war und ihm wertvolle Erfahrungen brachte. Dank des Studiums fühlte sich Daniel interdisziplinär und zwischenmenschlich bestens auf die Herausforderungen sowie seine spätere Tätigkeit bei Avocodo vorbereitet. Denn auch nach Abschluss des Studiums blieb er seiner Praktikumsfirma treu, wo er heute als Frontend Developer und Teamlead beschäftigt ist. Daniel fühlt sich in seiner Doppelfunktion gut aufgehoben, sieht aber die Herausforderung dennoch gerade hier. Ein gutes Ressourcenmanagement sowie auch ein starkes fachliches Engagement seinen Kolleg*innen gegenüber ist unerlässlich.
Mehr zu Daniels Sicht über KWM im Kurzvideo.

Daniel Pühringer BA, Fullstack Developer, Verdino, Wien:
"Ich würde das KWM-Studium weiterempfehlen, weil hier all jene Fähigkeiten vermittelt werden, welche für Digitale Produkte benötigt werden. In interdisziplinären Kursen lernt man, Probleme aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, wodurch herausragende Lösungen entstehen können."
Bereits sein Berufspraktikum im 5. Semester absolvierte Daniel Pühringer im Bereich Web Development und konnte bei Dynatrace in Barcelona auch gleich etwas Auslandserfahrung sammeln. Nach seinem Studium hat es Daniel nach Wien verschlagen, wo er bei der Agentur Verdino als Fullstack Developer für die gesamte technische Umsetzung von Websites verantwortlich ist. Dies umfasst technische Überlegungen in der Konzeption und im Design bis hin zum Website-Hosting, der technischen Umsetzung und der Wartung von Websites. Die gute technische Ausbildung während des Studiums sieht er als unerlässlch an für Web Development auf hohem Niveau. Durch die sozialwissenschaftliche Ausbildung kann Daniel die Bedürfnisse der Kunden gut verstehen und deren Wünsche entwprechend umsetzen sowie mit anderen Abteilungen (zB Projektmanagement, Design) besser kommunizieren.

Sandra Huber BA, Web Development Lead, HelloGiggles, Los Angeles:
"Die einzigartige Kombination von unterschiedlichsten Disziplinen bei KWM ist die perfekte Basis um in der modernen IT-Berufswelt erfolgreich zu sein."
Nachdem Sandra Huber bereits ihr Berufspraktikum in den USA absolvierte, fiel der HTL-Absolventin nach dem KWM-Studium der Einstieg ins Berufsleben in Los Angeles nicht schwer. Bei der Firma HelloGiggles ist sie vor allem für die technischen Aspekte der Website verantwortlich. Die Herausforderung sieht Huber vor allem in der Schnelllebigkeit der IT-Branche, wo Technologien sich laufend ändern und man dennoch - oder gerade deshalb - immer auf dem neuesten Stand sein muss.
Mittlwerweile hat Sandra den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt und ist im Leadership Team bei mangomint.com.

Carina Weingast BA MSc, IT-Projektleiterin, Vivid Planet Software GmbH, Henndorf am Wallersee:
"Das Bachelorstudium Kommunikation, Wissen, Medien gibt einem ein vielfältiges und qualitativ hochwertiges Handwerk mit auf den Weg. Dieses ist in vielen Bereichen und Situationen nicht nur im Beruf, sondern auch im alltäglichen Leben einsetzbar."
Nachdem Carina Weingast bereits ihr Berufspraktikum in London absolvierte, zog es sie für das Masterstudium nach dem Bachelorabschluss in Hagenberg wieder zurück auf die Insel, dieses Mal nach Schottland. Noch heute profitiert sie von dieser Auslandserfahrung während des Praktikums. Heute ist Carina als IT-Projektleiterin im Salzburger Softwarehaus Vivid Planet Software GmbH tätig. Wie die Stellenbezeichnung bereits erkennen lässt, leitet sie Projekte für Webapplikationen von kleinen als auch international ausgerichteten Unternehmen. Zu ihren Hauptaufgaben zählen die Anforderungserfassung und Konzeption der Applikationen gemeinsam mit dem Kunden, die Schnittstellenfunktion zwischen Kunde und Entwicklungsteam, Planung und Controlling der Projekte sowie der technische Support für bestehende Applikationen. Neben der Projektleitung kommt es auch vor, dass Carina Bildbearbeitungen und Contentpflege vornimmt. Das Besondere und gleichzeitig Herausfordernde an ihrem Job sieht sie in der Vielfalt der Projekte und Kunden.

Sandra Schneider BA, Frontend-Entwicklerin, Funstage Spielewebseiten Betriebsges.m.b.H., Wien:
"Das Bachelorstudium Kommunikation, Wissen, Medien hat mir viele verschiedene Bereiche aufgezeigt, was mir sehr dabei geholfen hat herauszufinden, was ich später wirklich beruflich machen möchte und wo meine Interessen liegen."
Ihr fünfmonatiges Berufspraktikum hat Sandra Schneider als Web-Entwicklerin in einer Hamburger Agentur absolviert. Seit Abschluss des Studiums ist sie als Frontend-Entwicklerin im Bereich Online Games in Wien tätig. Zu ihren täglichen Aufgaben zählt die die Entwicklung von Webseiten und neuen Features, was sowohl User Interface, Animation sowie jegliche Interaktion mit anderen BenutzerInnen beinhaltet. Aber auch das im Studium erworbene Wissen im Bereich von Datenbanken oder der Backend-Entwicklung ist für Sandra immer wieder einmal relevant, was ihr Aufgabengebiet sehr abwechslungsreich macht. Ihr Job setzt außerdem eine besonders enge Zusammenarbeit mit KollegInnen aus den Bereichen Grafik sowie User Experience voraus. Dieser Aspekt macht die Webentwicklung für sie besonders interessant, da sie so auch in diesen Bereichen als Entwicklerin mitwirken kann und ihre Meinung auch ernst genommen wird. So bleibt ihr Arbeitsalltag abwechslungsreich und spannend.

DI Sebastian Ulbel BA, Frontend Developer bei Hokify und selbstständig mit SUITS.at, Wien:
"KWM ist zwar breit gefächert, lässt aber dennoch eine tiefgehende Spezialisierung zu. Genau das hat mir besonders geholfen, da ich so zuerst Einblicke in viele unterschiedliche Bereiche nehmen und danach Gewissheit erlangen konnte, die für mich passende Richtung einzuschlagen."
Bei Hokify deckt Sebastian Ulbel das breite Spektrum eines Frontend Developers ab. Er ist zuständig für die Webseite sowie die neu entwickelte Progressive Web App. Zu seinen täglichen Begleitern gehören Javascript, HTML und SASS (SCSS). Sebastian arbeitet mit den neuesten Technologien (zB Vue.js) und entwickelt damit auch wirklich "etwas Neues", wie er sagt. Somit kann und muss er sich auch ständig weiterentwickeln. Neben der Programmierung sind auch UI/UX wichtige Aspekte seiner Arbeit. Die neu entwickelte PWA muss schließlich nicht nur funktionieren, sondern auch angenehm nutzbar sein für die User. Nebenbei hat sich Sebastian 2016 mit der Firma SUITS.at selbstständig gemacht. Auch hier liegt der Schwerpunkt seiner Arbeit im Web Development. Die Selbstständigkeit bringt natürlich auch viele andere Aufgaben und Herausforderungen mit sich. Auch hier profitiert Sebastian oft von dem im KWM-Studium Erlerntem.

Sandra Kaupert BA, PHP Backend Developerin, Aperto GmbH / IBM Company, Berlin:
"Mit diesem Studium hat man einen guten Einblick in verschiedene Disziplinen. Das ist einerseits gut, um für sich selbst herauszufinden, welchen Weg man einschlagen möchte, andererseits ist es auch später immer wieder von Bedeutung, wenn man in seinem Job über seinen eigenen Tellerrand hinaussehen kann."
Bereits ihr Berufspraktikum absolvierte Sandra Kauppert - auch ursprünglich aus Deutschland - in Berlin, wohin sie nun auch nach dem Studium ihren Lebensmittelpunkt gelegt hat. Bei der Aperto GmbH - an IBM Company - arbeitet sie als Backend Developerin meist in kleinen Teams mit Mitgliedern aus unterschiedlichen Disziplinen. In enger Zusammenarbeit mit ProjektmanagerInnen, KonzepterInnen, DesignerInnen, Frontend DeveloperInnen und QualitätsmanagerInnen entwickelt sie Webseiten für Kunden. Die Anforderungen sind dabei immer sehr unterschiedlich und abwechslungsreich. Sandra Kaupperts Aufgabe besteht darin, die notwendigen Informationen aus der Datenbank auszulesen und in gewünschter Form auf der Webseite auszugeben. Mittlerweile arbeitet sie neben TYPO3-Systemen auch mit Drupal und anderen PHP-Frameworks. Wichtig ist vor allem die Performance - also die Ladezeit der Webseite. Dabei hat Sandra die Aufgabe, darauf zu achten, dass der Code sauber geschrieben ist, wodurch die Seite besser wartbar und weniger fehleranfällig wird. An ihrer Arbeit gefällt ihr besonders, dass sie sofort Rückmeldung erhält. Erfüllt der Code die gewünschte Funktionalität, hat sie ihre Arbeit richtig gemacht. Oft ist aber gerade auch das die Herausforderung, da der Kunde oft weniger technisches Verständnis mitbringt und unter den definierten Anforderungen möglicherweise ein anderes Ergebnis erwarten würde. Hier kommt es Sandra zugute, dass sie im Studium gelernt hat, dem Kunden die technische Implementierung zu "übersetzen", was die Kommunikation und die gemeinsame Zielerreichung erheblich vereinfacht.

Joelle Helgert BA, Frontend Developer, Witt-Gruppe, Weiden in der Oberpfalz:
"Mein Leben soll sich meinen Bedürfnissen anpassen und nicht meinen Umständen, weshalb es mir besonders wichtig war, eine vielfältige Ausbildung zu erhalten. Das KWM-Studium bereitet einen auf unterschiedlichste Tätigkeitsbereiche vor und ermöglicht es einem dadurch später auch in verschiedensten Bereichen zu arbeiten."
Joelle Helgert ist ein weiteres Beispiel für Studierende, die nach dem Studium bei ihrem einstigen Berufspraktikumsgeber ins Arbeitsleben einsteigen. Im Fall von Joelle handelt es sich um die Witt-Gruppe in der Oberpfalz, wo sie im 5. Semester ihr Praktikum absolvierte und heute als Frontend Developerin tätig ist. Derzeit beschäftigt sie sich mit der Entwicklung einer neuen Shopplattform, die mittels moderner Technologien wie GraphQL, React und Node umgesetzt werden soll. Ohne das KWM-Studium wäre Joelle laut eigener Aussage sicher nicht in der Webentwicklung gelandet. Erst der Einblick in unterschiedliche Schwerpunkte während des Studiums hat ihre Begeisterung in diese Richtung geweckt. Mittlerweile nimmt sie sogar an einem Projekt teil, in dessen Rahmen sie selbst Oberstufenschüler*innen eines Gymnasiums die Basics der Webentwicklung vermittelt.

Tamara Undesser BA, Graduate Frontend Developer, Auto Trader Limited, Manchester:
"Gerade in der Zeit der Digitalisierung ist eine interdisziplinäre Ausbildung mit einem Fokus auf Soft Skills sehr wichtig. Vor allem in der IT-Industrie hat sich vieles verändert. Programmierer müssen Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit aufweisen, um langfristig einen guten Job zu machen. Die überaus umfangreiche und vor allem praxisnahe Ausbildung von KWM gewährleistet einen idealen Start ins Berufsleben."
Bereits ihr Berufspraktikum absolvierte Tamara Undesser in England, was ihr bei der späteren Jobsuche dort zugute kam. Mittlerweile arbeitet sie im Frontend Development bei Auto Trader Limited in Manchester. Dort ist sie für die Planung, Entwicklung sowie die Wartung von Produkten und Webseiten mitverantwortlich. Als Graduate Developer ist Tamara Undesser Teil eines interdisziplinären Teams und arbeitet eng mit Backend Entwicklern, Product Ownern und Data Analysten zusammen. Regelmäßige Business-Projekte, bei denen das Industriewissen erweitert, Projektmanagementkenntnisse verbessert und Soft Skills weiterentwickelt werden können, gehören ebenso zu ihrem Arbeitsalltag. Besonders gefällt ihr die flache Hierachie im Unternehmen sowie das große Vertrauen und die damit verbundene Verantwortung, die man als MitarbeiterIn erhält.

Lukas Heschl BA, Software Engineer, Holzweg GmbH, Innsbruck:
"Mit diesem Studium liegen einem alle Möglichkeiten in der Berufswelt des digitalen Bereichs offen. Durch die interdisziplinäre und praxisnahe Ausbildung erfährt man ein grundlegendes Wissen und kann dadurch die verschiedenen Themengebiete miteinander verknüpfen."
Gerne denkt Lukas Heschl an seine Auslandserfahrung während seines Berufspraktikums in Shanghai zurück. Dennoch zog es ihn nach Abschluss seines Studiums wieder zurück in seine Heimat Tirol. Dort ist er nun als Software Engineer bei der Web Agentur "Holzweg" tätig. Seine Hauptaufgabe besteht in der Umsetzung von Webseiten. Dies umfasst nicht nur die Konzeption und das Testen der Seiten, sondern auch die anschließende Wartung. Seine alltägliche Verantwortung in der Arbeit teilt sich in zwei Bereiche: Einerseits werden für bereits bestehende Projekte Wartungen oder auch Neuerungen durchgeführt und andererseits ist man als Lead Developer für das technische Setup sowie die Zusammenarbeit der Teammitglieder zuständig. Dadurch ergibt sich ein vielseitiger Arbeitsalltag. Die rasche technologische Entwicklung ist dabei das Besondere - wenn gleichzeitig auch Herausfordernde - in diesem Beruf.

Sonja Gebetshammer BA MA, Product Owner, Porsche Informatik, Salzburg:
"Meine Ausbildung ist perfekt für den Beruf, den ich ausübe. Die Kombination aus Projektmanagement, Social Skills, technischem Know-how und dem kreativen Part des Studiums passt nicht nur für die Position, die ich zurzeit innehabe, perfekt, sondern öffnet mir auch viele Türen in anderen Bereichen."
Sonja Gebetshammer hat Bachelor- und Masterstudium Kommunikation, Wissen, Medien in Hagenberg absolviert. Ihr Berufspraktikum absolvierte sie damals in London im Bereich E-Learning. Ihr Aufgaben bestanden darin, E-Learning Drehbücher zu schreiben und E-Learning Kurse zu erstellen, aber auch in der Leitung einzelner Projekte. Auch während des Masterstudiums arbeitete Sonja Gebetshammer nebenbei im E-Learning Bereich. Seit 2017 unterstützt sie das Team bei Porsche Informatik in Salzburg. Dort ist sie für die kontinuierliche Weiterentwicklung einer für den Kfz-Einzelhandel konzipierten IT-Lösung Lösung verantwortlich. Die Schnittstelle zwischen Kunden und Entwicklern ist mit der KWM-Absolventin ideal besetzt.

Michaela Gapp BA MA, Web Project Manager, D. Swarovski KG, Wattens:
"KWM-AbsolventInnen bilden dank der vielseitigen Ausbildung die perfekte Schnittstelle zwischen IT und Business. Die Förderung von technischem Know-how und Sozialkompetenzen ermöglicht es, vor allem in der IT-Branche erfolgreich zu sein."
Als Webprojektmanagerin bei Swarovski bestehen Michaela Gapps Hauptaufgaben in der Planung, Steuerung und dem technischen Support von Webseiten. Einen weiteren wichtigen Bestandteil ihrer Arbeit stellt die Beratung der Kunden in Bezug auf Weiterentwickungen und Improvements dar. Aufgrund ihrer Ausbildung und technischen Fähigkeiten kann sie bei kleineren Projekten auch selbst mal die Entwicklung übernehmen. Das Besondere an ihrem Job ist die Vielfältigkeit der Aufgaben sowie das abteilungsübergreifende und internationale Arbeiten.

Marie Birner BA, Web Developer, Studio Mitte Digital Media GmbH, Linz:
"Der Studiengang Kommunikation, Wissen, Medien bietet eine moderne interdisziplinäre IT-Ausbildung sowohl für InformatikerInnen als auch QuereinsteigerInnen."
Das Berufspraktikum hat Marie Birner in Laindon, Großbritannien, als SEO absolviert, wobei sie bald auch in die Entwicklung von Webapplikationen involviert war. Durch das KWM-Studium fiel es ihr leicht, mit KollegInnen aus aus den unterschiedlichsten Bereichen zu kommunizieren. Bei ihrem aktuellen Arbeitgeber, der Studio Mitte Digital Media GmbH, ist Marie Birner hauptsächlich in der Typo3- und und Frontend-Entwicklung tätig. In den meisten Projekten übernimmt sie sowohl Aufgaben in der Entwicklung als auch im Projektmanagement und steht damit immer im Austausch mit Kunden sowie anderen in das Projekt involvierte Agenturen. Dass aufgrund der Schnelllebigkeit in der IT-Branche kein Projekt wie das vorangegangene ist, findet Marie Birner spannend, ebenso den Austausch mit anderen Entwicklern.

Philipp Pölz BA, Videoproduktion, Bewegtbildfabrik, Rainbach im Mühlkreis:
"Die paxisnahe Ausbildung und die Interdisziplinarität ermöglichen eine individuelle Spezialisierung. Das zeichnet KWM aus."
Durch das Studium erlangte Philipp Pölz ein breites Wissen in verschiedenen Bereichen, welches er im Praktikum auch entsprechend anwenden konnte. Das Studium hat besonders sein Interesse für die Videoproduktion geweckt, welche dann auch Hauptbestandteil seines Praktikums bei der referenzfilm GmbH in Deutschland war. Auch nun hat sich Philipp Pölz ganz der Welt des Filmemachens verschrieben. Ob Event-, Image-, Produkt- oder allgemein Werbevideos - mit seiner eigenen Firma Bewegtbildfabrik versucht er alle Wünsche seiner Kunden entsprechend umzusetzen. Nebenbei betreut und unterstützt er mittlerweile selbst Studierende an der FH OÖ, wenn es ans Video drehen geht.

Matthias Gahleitner BA, Web Grafik und Design, MDG/creation, St. Veit im Mühlkreis:
"Bei KWM habe ich eine vielseitige Ausbildung in spannenden Themenfeldern genossen und wurde optimal auf das Berufsleben in verschiedensten, zukunftsträchtigen Bereichen vorbereitet."
Bereits während seines Praktikums bei der Strobl)Kriegner Group, wo er nach seinem Studienabschluss auch direkt zu arbeiten beginnen konnte, spezialisierte sich Matthias Gahleitner auf die Bereiche Grafik und Web Design. Seit kurzem leitet Gahleitner eine eigene kleine Agentur namens MDG/creation, wo er sich weiterhin auf seine Stärken Grafik und Web Design sowie Web Development konzentriert. Er schätzt die Abwechslung und Vielseitigkeit an dieser Tätigkeit und auch die damit verbundene Herausforderung, verschiedenste Aufgaben - von der Kundenbetreuung, über die Projektkonzeption bis hin zur (technischen) Umsetzung - unter einen Hut zu bringen.

Melanie Mitter BA, Web Development und Marketing, bunt kreativagentur, Linz:
"Manchmal wird einem erst im Berufsleben klar, wie viel man von dem im Studium Gelernten umsetzen kann."
Melanie Mitter fühlte sich durch das Studium gut auf ihr Berufspraktikum bei elements.at vorbereitet. Hier sammelte sie erste praktische Erfahrungen und ihre Begeisterung fürs Content Marketing wurde geweckt. Als Inhaberin der bunt kreativagentur sind ihre Aufgabenbereiche mittlerweile sehr vielfältig. Auf der einen Seite stehen dabei Projektmanagement, Design und Entwicklung. Auf der anderen Seite stehen als Einzelunternehmerin auch Tätigkeiten wie zB Buchhaltung an der Tagesordnung. Das Wichtigste, betont Mitter, ist aber immer der Kundenkontakt.

Verena Roidinger BA, Support Individuallösungen, BMD Systemhaus GmbH, Steyr:
"Ich habe mich für das Studium Kommunikation, Wissen, Medien entschieden, weil ich großes Interesse am Programmieren hatte, mir aber auch die notwendige Sozialkompetenz aneignen wollte, um direkt mit Kunden in Kontakt treten zu können."
Die gebürtige Steyrerin absolvierte bereits ihr Berufspraktikum bei BMD, wo sie nach ihrem Studienabschluss auch direkt zu arbeiten anfing. Während sie im Praktikum bei der Einführung eines Lernmanagementsystems (LMS) mitwirkte, besteht ihre Hauptaufgabe mittlerweile in der Makroprogrammierung von Individuallösungen für Kunden. Hierbei ist es wichtig, sich im Vorfeld genau mit dem Kunden auseinanderzusetzen, um später eine optimale Lösung programmieren zu können.